Wenn Papageien und Bauchredner plötzlich verschwinden, wenn anständige Frauen sich zu nächtlichen Abenteuern hinreißen lassen, wenn zahlreiche Leichen auftauchen, aber kein Mord in Sicht ist ? Dann kann nur eine mörderisch gute Phantasie im Spiel sein.
Der Olivenbauer Arcadio Carnabuci ahnt nicht, welches Chaos er auslöst, als er voller Sehnsucht nach Liebe drei geheimnisvolle Samen vor seinem Haus einpflanzt. Denn als sie wachsen, verliebt sich statt der verführerischen Francesca Ponderosa die Mauleselin Gezabel unsterblich in ihn. Und der ganze Ort atmet sehnsüchtig den verführerischen Duft der Leidenschaft, der auf einmal über allem liegt.
Liebe geht nicht nur durch den Magen, sondern ist auch eine Frage des Dufts ... In einem Tal im südlichen Italien liegen alle Männer einer einzigen Frau zu Füßen. Dabei ist die Zofe Ramona alles andere als eine Schönheit. Aber ihr betörender Duft läßt alle Männer schwach werden. Alle außer den Inker von La Casa. Der liebt und sieht Ramona so, wie sie ist. Und er will sich ihr nur hingeben, wenn sie ihn heiratet. Ramona ist einverstanden, doch ihre Ehe währt nur eine Nacht ...
When a lonely olive-grower sows seeds of love in search for romance, he cannot know the chaos he will cause. Instead of the voluptuous woman of his dreams, the mule Gezabel falls head over hooves in love with him and the spell of Ardour is cast across the region.
struggling mortician in working-class Rome, Freda only married her repulsive ventriloquist husband, Alberto, because it was prophesied that she'd do so. Now that he's vanished mysteriously along with his equally abhorrent dummy (who Freda suspects is actually a midget), she'd like them both to stay missing -- though she's devastated by the simultaneous disappearance of her soul mate, Pierino, her beloved talking parrot. While the police investigate this series of possible crimes, Freda will continue embalming by day, unleashing her caged passions at night in a seedy cabaret (until a tragic fire leaves the proprietor with a tuba stuck on his head), trying to make do with a talking hamster in lieu of dear Pierino . . . and recalling the vagaries of life that led her to this unfortunate juncture.