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Elizabeth Honey

    Elizabeth Honey schreibt für Kinder und ihre Werke konzentrieren sich auf Themen rund um Kindheit und Natur. Ihre Arbeit spiegelt oft ihre eigenen Kindheitserfahrungen auf einem Bauernhof wider, wo sie Zeit mit Spielen und dem Erkunden ihrer Umgebung verbrachte. Honey interessiert sich dafür, wie Städte und die Umwelt Menschen und Wildtiere beeinflussen. Ihr Schreiben gilt als fantasievoll und lebendig.

    Ten Blue Wrens
    Stellastrasse 45 + 47 und alles, was passiert ist
    Verrückte Tage in der Wellenbucht
    Salamander im Netz
    Ein wilder Sommer am Fluss und alles, was passiert ist
    Die Wombats bitte nicht streicheln
    • Mark (10) fährt mit seinen Klassenkameraden in ein Feriencamp in den australischen Busch. Schlammschlachten, Kanufahrten und Lagerfeuer sorgen für vielversprechende Ferien. Wenn da nicht die Geschichte mit Jonathan wäre ...

      Die Wombats bitte nicht streicheln
    • „Abenteuerlich, spannend und voller Gefühle, die nicht in Klischees versacken. Ein Kinderbuch, wie wir es uns wünschen.“ Süddeutsche Zeitung Henni und ihre Freunde aus der Stellastraße fahren mitten in die australische Wildnis - 1 Hund, 5 Kinder und 7 Erwachsene. Sie wollen campen und finden dafür einen zauberhaften Ort, aber dann passiert eine verrückte Geschichte nach der anderen. Die Kinder lernen den alten Jim kennen und bekommen es sogar mit einem Umweltverbrecher zu tun. Doch so leicht lassen sie sich nicht wieder vertreiben. Sie haben einen tollen Urlaub: einzigartig und cool, wie Henni selber sagt.

      Ein wilder Sommer am Fluss und alles, was passiert ist
    • Der 13-jährige Ned aus Australien ist absoluter Profi in Sachen Computer und Reptilien. Auf Ferien in einer amerikanischen Kleinstadt hat er natürlich keine Lust, doch seine Mutter stellt ihn vor vollendete Tatsachen. Als er - zusammen mit seinem neuen Freund Rocky - Zeuge wird, wie ein Tierschmuggler einen Bären erschießt, beginnt eine halsbrecherische Verfolgungsjagd. Sie führt die Jungs auch quer durchs world wide web.

      Salamander im Netz
    • Ferien in der Kesselbucht am schönsten Strand des Universums! Was ganz wunderbar beginnt - ein altes Haus voller Geheimnisse, herrlich duftende Eukalyptuswälder, tosende Wellen in einer Traumbucht für Surfer, die altvertrauten Freunde aus der Stellastraße -, wird für die inzwischen 13-jährige Henni zur Enttäuschung, als Tara eintrifft. Weil Taras Eltern im Scheidungsstreit liegen, soll sie unbelastete Ferien mit Henni und den anderen verbringen. Doch sie passt überhaupt nicht in die Truppe und macht Stress, wo es nur geht. Selbst Hennis Freundschaft mit Zev, ihrem ältesten und engsten Freund, scheint dadurch brüchig zu werden. Als Tara sich dann in einen der wilden Surfjungen verliebt und mit ihm ausreißen will, fühlt sich Henni verantwortlich, obwohl sie Tara nicht ausstehen kann. Nach einer dramatischen Rettungsaktion, bei der die beiden Mädchen fast ertrunken wären, kommen sie sich näher. Sie werden nicht gerade Freundinnen, aber am Ende dieser Ferien haben sie es geschafft, sich besser zu verstehen und zu akzeptieren.

      Verrückte Tage in der Wellenbucht
    • Mit dem Frieden in der Stellastrasse ist es bald vorbei, nachdem ein unsympatisches Paar in das Haus Nr. 47 eingezogen ist. Die Kinder beobachten das seltsame Treiben dort - und stecken unversehens in einem aufregenden Kriminalfall.

      Stellastrasse 45 + 47 und alles, was passiert ist
    • Count the busy wrens on their fine stick legs, the bowerbird's treasures, his bottle tops and pegs. How many potaroos? How many pies? How many gum leaves? How many flies? Now count the strawberries on that luscious pavlova. Quick! Count the lamingtons... Oh! None left over!

      Ten Blue Wrens
    • To the Boy in Berlin

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,5(115)Abgeben

      A postcard from Leo Schmidt? I can't believe it. I'm trying to solve the mystery of a boy called Leopold Schmidt who migrated to Australia years ago. Leopold is long dead, but this new Leo is very much alive and kicking. Henni lives in Melbourne, Leo lives in Berlin. Different countries, different lives, so far apart; but sometimes the person furthest away is just the one you need. Emails fly as they explore the world according to Henni and Leo. It's friendly and funny, but deadly serious, too. Without Leo, Henni would never unravel the dark secrets from the past. Without Henni, Leo would have to save his friend Felix single-handed. Readers will seldom meet two such quirky, endearing characters as Henni and Leo.

      To the Boy in Berlin
    • When Tom is given a brown bulb, he says, 'That's not a daffodil! That's an onion.' This is a cheeky and satisfying story with playful repetition and build up of anticipation that will make little children request this story again and again.

      That's Not a Daffodil!
    • Tutta la tribù di "Stella Street 45 e 47" parte per fare un campeggio in un posto molto selvaggio, nella settimana fra Natale e Capodanno. Il campeggio si rivela veramente emozionante e ricco di avventure. In primo luogo, nascosto fra i cespugli, i bambini incontrano Heap; poi a causa di un tremendo temporale si trovano isolati dal resto del mondo; infine devono combattere con un costruttore che vorrebbe radere al suolo un magico angolo di foresta pluviale. Ma l'avvenimento principale, che preoccupa e emoziona tutta la compagnia, è sicuramente la nascita del nuovo bambino di Donna, alla quale partecipano e collaborano tutti. Età di lettura: da 8 anni.

      Stella Street nella selva e tutto quello che ci è successo