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Andrea Sawatzki

    23. Februar 1963
    Von Erholung war nie die Rede
    Ihr seid natürlich eingeladen
    Tief durchatmen, die Familie kommt
    Woanders ist es auch nicht ruhiger
    Brunnenstrasse
    Brunnenstraße
    • Brunnenstraße

      Roman | »Ein bewegendes Buch« stern | Spiegel-Bestseller

      »Ungeschminkt und berührend« ARD Keine Kindheit wie jede andere. Eine, die Andrea Sawatzki in intensiven Momenten erzählt: Der Journalist Günther Sawatzki gibt sein altes Leben auf, um mit seiner Geliebten zusammen zu sein, mit der er auch eine Tochter hat, Andrea. Bald stellt sich heraus, dass dieser weltläufige und gebildete Mann schwer krank ist. Das nicht einmal zehnjährige Mädchen muss sich um den Vater kümmern, dessen anfängliche Symptome der Vergesslichkeit schnell ernster werden. Bis zu einem katastrophalen Ende. Unerschrocken und fragend nähert sich Andrea Sawatzki ihrer eigenen Kindheit. Ein eindringlicher und sehr persönlicher Roman der Bestsellerautorin »Andrea Sawatzki beschreibt ihre Kindheit zwischen Verzweiflung und Verantwortung ohne jede Larmoyanz. Das nimmt einen mit.« HR2

      Brunnenstraße
    • Andrea Sawatzkis ungeschminkter autofiktionaler Roman Keine Kindheit wie jede andere. Eine, die Andrea Sawatzki wie in einem Kurzfilm einfängt: 1971 wird der Journalist Günther Sawatzki von seiner Stelle in London abgezogen und geht zu seiner Familie nach Deutschland zurück. Aber er will sein altes Leben aufgeben und mit seiner Geliebten zusammen sein, mit der er eine Tochter hat: Andrea. Doch bald stellt sich heraus, dass dieser weltläufige und gebildete Mann schwer krank ist. Das Geld wird knapp, die Mutter muss wieder als Nachtschwester arbeiten, und die zehnjährige Andrea kümmert sich um den dementen Vater, der launisch, ungeduldig und jähzornig ist. Es entspinnt sich ein geheimes Leben zwischen den beiden von Nähe und Entfremdung, Liebe und Überforderung. Bis zu seinem katastrophalen Ende. Ein eindringlicher und sehr persönlicher Roman der Bestsellerautorin

      Brunnenstrasse
    • Ihr Mann hatte von Anfang keine Lust auf Weihnachten. Gundula schon, irgendwie. Dass es eine Menge Mühe bedeuten würde, die ganze Verwandtschaft zu beherbergen und zu bekochen, das war ihr natürlich klar. Aber dass die ganze Sache so aus dem Ruder laufen würde, das hätte selbst Gundula nicht ahnen können. Obwohl schon die etwas unglückliche Gästeliste erste Hinweise darauf lieferte. Denn sie setzte sich zusammen aus Gundulas notorisch abgebranntem Bruder Hans-Dieter mit seiner fettleibigen Frau, ihrer dominanten Mutter und ihrem schwer dementen Vater mit einer Schwäche für alles Weibliche sowie ihrer Schwiegermutter Susanne, die noch immer große Stücke auf ihre erotische Ausstrahlungskraft hielt. Die einzige echte Überraschung für alle Beteiligten allerdings war, dass unter diesen Umständen Gundulas handfeste Ehekrise deutlich an Schärfe gewann ... Eine Heldin, die mit ihrer Selbstironie, ihrem Mutterwitz und ihrer entwaffnenden Unperfektheit alle Sympathie auf ihrer Seite hat. Und ein Weihnachtsfest, das niemand so schnell vergessen wird.

      Tief durchatmen, die Familie kommt
    • Nach zwei Bestsellern um die Familie Bundschuh folgt Andrea Sawatzkis neuer Roman um ihre leidgeprüfte Heldin Gundula: Ihr Ältester hat sich verliebt und kündigt unvermutet eine Hochzeit an. Doch niemand kennt seine zukünftige Frau. Nur eins ist klar: Gefeiert wird im Garten seiner Eltern, die sich um Gelassenheit und Weltoffenheit bemühen. Tatsächlich aber sind sie schockiert, denn ihre Schwiegertochter ist Afroamerikanerin, hört auf den Namen Candy und stammt aus Detroit. Da wird dann vor allem Gerald gefordert sein, der behauptet, sattelfest im Englischen zu sein. Ein tragischer Irrtum, der nicht der letzte ist, dem seine Frau Gundula aufsitzt: Aus dem kleinen Kreis der Gäste wird schnell ein größerer, zu dem auch die unerwarteten Mitreisenden der Schwiegertochter gehören.

      Ihr seid natürlich eingeladen
    • Im Nachhinein kann man Gundulas Entscheidung, mit ihrer Schwiegermutter Susanne in die Ferien zu fahren, als durchaus leichtsinnig bezeichnen. Aber die Verlockung eines sonnenwarmen, harmonischen Familienurlaubs war stärker gewesen als ihre Vernunft. Nach einer alles andere als reibungslosen Überfahrt blickt sie jetzt zum ersten Mal aus ihrem Hotelzimmerfenster - in den Regen. Norderney. Was hat sie erwartet? Jedenfalls nicht, dass sie ihr Gepäck selbst von der Fähre hertragen muss. Und ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die familiären Schicksalsschläge, die Gundula in diesem Urlaub treffen ... Die Familie Bundschuh macht Ferien - ein emotionales Abenteuer, gegen das ein gemeinsam durchlittenes Weihnachsfest ein Kindergeburtstag ist.

      Von Erholung war nie die Rede
    • »Als ich die Tür zum Klassenzimmer öffnete, kreischten und schrien meine Schüler, als ginge es um ihr Leben. Am liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrtgemacht.« Nie wieder Schule! Das hat sich Gundula Bundschuh geschworen. Als aber Petra Federbein, nörgelnde Nachbarin und Direktorin am Gymnasium ihrer Kinder, voller Verzweiflung um Hilfe bittet, sagt Gundula widerwillig zu: Schon in der nächsten Woche soll sie als Lehrerin anfangen und einen Shakespeare für die 200-Jahr-Feier der Schule inszenieren. Vielleicht doch eine interessante Herausforderung, denkt sich Gundula. Wenn da nur nicht die aufmüpfigen Schüler wären. Und die hinterhältigen Kollegen. Dann steht auch noch die schreckliche Verwandtschaft auf der Matte und will bespaßt werden. Wie soll Gundula das nur alles schaffen? Kann sie jetzt noch kneifen? Als Petra kurzerhand die Aufführung absagt, ist Gundulas Ehrgeiz geweckt … Die sympathischste Familie der deutschen Literatur – Andrea Sawatzki erzählt Neues aus dem skurrilen Leben der Bundschuhs Kaum jemand schreibt so amüsant über das deutsche Familienleben wie SPIEGEL-Bestseller-Autorin Andrea Sawatzki. Schon mit den anderen Büchern der Bundschuh-Reihe feierte sie große Erfolge. Die dazugehörigen ZDF-Filme, in denen sie zusammen mit Axel Milberg die Hauptrolle spielt, konnten ebenfalls hohe Einschaltquoten einfahren. Auch ihr neuer Roman wartet mit absurder Situationskomik auf, die trotzdem direkt aus dem Leben gegriffen scheint.

      Andere machen das beruflich
    • In ihrem beklemmend intensiven Psychothriller „Der Blick fremder Augen“ beweist Andrea Sawatzki, eine der beliebtesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen und SPIEGEL-Bestsellerautorin, erneut ihre besondere Fähigkeit, tief in die Psyche ihrer Figuren einzutauchen und hochspannende Plots zu entwickeln. In diesem Auftaktband zu Sawatzkis Thrillerreihe um die gestandene Berliner Kommmissarin Melanie Fallersleben zeichnet sie das spannende, schockierende Psychogramm einer gequälten Seele. Die Tote lehnt am Stamm einer Kiefer. Ihr Gesichtsausdruck ist entrückt, die Wimperntusche verschmiert, die Kehle durchtrennt. Kommissarin Melanie Fallersleben hat zunächst kaum verwertbare Spuren, und der Täter wird durch sein scheinbar ganz normales Leben allzu gut verborgen. Auch die folgenden Morde liefern der Ermittlerin keinen echten Hinweis. Doch dann erhält sie eine erste verstörende Botschaft … „Sawatzki zeichnet grüblerische, düstere und innerlich zerrissene Hauptpersonen. Ihre Kommissarin zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich im Zuge ihrer Ermittlung in das Opfer hineinversetzt. Mit präziser, schonungsloser Sprache und psychologischem Feingespür beschreibt Sawatzki diese Perspektive.“ Offenbacher Post

      Der Blick fremder Augen
    • Die Hunde bellen tagelang im Garten des Anwesens, bevor man Winfried Ott findet. Der 71-Jährige liegt nackt im Schlafzimmer seiner Villa, er ist mit einer scharfkantigen Waffe ermordet worden. Zur gleichen Zeit entdeckt die Polizei in einem Waldstück eine verstörte junge Frau. In einem schillernden grünen Paillettenkleid hockt sie frierend unter den Zweigen einer Tanne - sie kann sich nicht erinnern, wie sie an diesen Ort gelangt ist. Nach ihrer Einweisung in die Psychiatrie öffnet sie sich nur ganz allmählich ihrer Therapeutin. Was sie schließlich erzählt, ist bewegend, tragisch und schockierend zugleich. Andrea Sawatzki beweist in ihrem ersten Roman großes psychologisches Gespür und erzählerisches Talent.

      Ein allzu braves Mädchen