Was ist afrikanische Kunst?
Eine kurze Geschichte
Peter Probst ist ein deutscher Drehbuchautor und Schriftsteller. Seine Arbeit befasst sich oft mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und gesellschaftlicher Themen. Probst ist bekannt für seine aufschlussreiche Erforschung der Charakterpsychologie und die Schaffung fesselnder und denkwürdiger Erzählungen. Sein Schreiben zeichnet sich durch Authentizität und Tiefe aus.






Eine kurze Geschichte
Roman | Band 2 der 70er-Jahre-Trilogie
Wo findet das freie Leben wirklich statt? Peter hält es nicht länger aus. Am liebsten würde er sein konservatives und strenges Elternhaus sofort verlassen, aber er ist zu jung. Und wo findet das freie Leben überhaupt statt? In einer Kommune in Gräfelfing vielleicht, die er heimlich besucht? Zum Glück lernt er ein Mädchen kennen, das sich nicht einmal daran stört, dass er einen unsichtbaren Freund an seiner Seite hat: Peter Gabriel, den exzentrischen Sänger der Band Genesis.
Endlich achtzehn! Peter Gillitzer hat große Erwartungen an seine neu gewonnene Freiheit, doch schon seine harmlosen Partypläne werden von seinen Eltern durchkreuzt. Peter Probst erzählt mit Witz eine Generationengeschichte, die die gesellschaftlichen Konflikte des Krisenjahres 1977 widerspiegelt. In wenigen Tagen wird Peter volljährig und glaubt, endlich nach seinen Vorstellungen leben zu können. Doch sein Geburtstagsfest im Hobbykeller scheitert, als sein Vater ihm ernsthaft verbietet, Mädchen einzuladen. Glücklicherweise gibt es Alternativen: Ein Nachbar mit einem Haus voller Bücher verspricht ihm Zugang zu einer faszinierenden Welt der Literatur und „echten“ Schriftstellern. Peters Traum wird von der unerwarteten Erkenntnis überschattet, dass der Nachbar in ihn verliebt ist. Während er sich mit Mädchen, Schwärmereien, Sex und Missverständnissen auseinandersetzt, kommen auch politische Zweifel auf. Peters Freunde wollen aktiv werden, doch er fragt sich, wie weit Widerstand gehen darf. Ist Gewalt gegen Sachen legitim? Sollen Revolutionäre in offenen Beziehungen leben? Überfordert von all dem, bricht er mit einem Freund nach Italien auf. Bei ihrer Rückkehr hat sich die politische Lage dramatisch zugespitzt, und sie geraten mitten in die Fahndung nach dem von Terroristen entführten Martin Schleyer.
A history of the evolving field of African art.This book examines the invention and development of African art as an art historical category. It starts with a simple What do we mean when we talk about African art? By confronting the historically shifting answers to this question, Peter Probst identifies “African art” as a conceptual vessel that manifests wider societal transformations.What Is African Art? covers three key stages in the field’s history. Starting with the late nineteenth through the mid-twentieth centuries, the book first discusses the colonial formation of the field by focusing on the role of museums, collectors, and photography in disseminating visual cultures as relations of power. It then explores the remaking of the field at the dawn of African independence with the shift toward contemporary art and the rise of Black Atlantic studies in the 1970s and 1980s. Finally, it examines the post- and decolonial reconfiguration of the field driven by questions of representation, repair, and restitution.
So witzig wie liebevoll erzählt Peter Probst von einer Generation im Aufbruch, die sich mit dem, was sie vorfindet, nicht mehr abfinden will, und zeichnet ein Sittenbild der bundesdeutschen Gesellschaft der 70er-Jahre, so fern und doch so nah. Wir müssen hier raus, das ist die Hölle. Wir leben im Zuchthaus. Wir sind geboren, um frei zu sein – der Song von Ton Steine Scherben bringt Peter Gillitzers Lebensgefühl auf den Punkt. Sein Vater verbietet ihm alle Freiheiten, es sei denn, sie finden unter Aufsicht oder in der Pfarrgemeinde statt. Peter würde sein konservatives Elternhaus am liebsten sofort verlassen, aber er ist zu jung. Und wo findet das freie Leben wirklich statt? In einer Kommune in Gräfelfing vielleicht, die er heimlich besucht? Zum Glück lernt er ein Mädchen kennen, das sich nicht einmal daran stört, dass er einen unsichtbaren Freund an seiner Seite hat: Peter Gabriel, den exzentrischen Sänger der Band Genesis. Die wilde Wut des Wellensittichs erzählt mit scharfem Blick für Situationskomik und hinreißenden Dialogen vom Erwachsenwerden, von den Höhen und Tiefen, von Selbstbehauptung und Niederlagen, vom Einbruch der Politik in das private Leben, vor allem aber von der Suche nach einem Platz in der Gesellschaft, die so, wie sie ist, nicht bleiben kann.
Schöner ist von einer Jugend in den 70ern nie erzählt worden »Irrwitz, Komik, Tiefgang – alles ist drin in diesem mitreißendem Roman zwischen der Heiligen Jungfrau und der sexuellen Revolution.« Marcus H. Rosenmüller Eine Weltstadt mit Herz, ein fast noch dörfliches Viertel, eine sehr katholische Familie und Franz Josef Strauß – schöner ist von einer Jugend in den 70er Jahren selten erzählt worden.
Ein neuer Fall für den Münchner Privatdetektiv Anton Schwarz Nach dem tragischen Selbstmord des jungen Priesteramtskandidaten Matthias wird der – besonders bei Jugendlichen – beliebte katholische Pfarrer Heimeran erhängt aufgefunden. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Todesfällen liegt nahe – aber welcher? Wie eng war die Beziehung zwischen dem Geistlichen und dem vaterlos aufgewachsenen Jungen? War Heimerans Tod womöglich gar kein Selbstmord? Widerstrebend nimmt Anton Schwarz Ermittlungen auf und gerät in einen Sumpf aus Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und Vertuschung, der ihn an seine persönlichen Grenzen bringt. Ein aufwühlender Blick ins Innere der katholischen Kirche, von einem Autor, der weiß, wovon er schreibt.
Nachdem Lokführer Klaus Engler einen jungen Mann überfahren hat, wird er von schweren Schuldgefühlen geplagt. Seit einiger Zeit fühlt er sich von Unbekannten verfolgt und bedroht. Privatermittler Anton Schwarz wird von Engler beauftragt, die Unbekannten zu finden. Doch bereits kurz nachdem Schwarz den Auftrag übernommen hat, springt ein weiterer Selbstmörder vor Englers Zug. Zufall?Die Spuren führen Anton Schwarz zu einem Mann, der von Hass auf den Lokführer erfüllt ist - und eine grausame Rache inszeniert: In einem Suizidforum im Internet sucht er sich ein williges Opfer, das bereit ist, sich vor einen Zug zu werfen. Peter Probst, 1957 in München geboren, studierte Germanistik, Italienische Literatur und Katholische Theologie in seiner Heimatstadt und in Rom. Er war Regieassistent, Regisseur und Dozent an Filmakademien und schrieb seit 1982 etwa neunzig Drehbücher, vor allem für Fernsehspiele und Krimis wie den \U+201a\Tatort'. Mit seiner Frau Amelie Fried hat er die Kinderkrimireihe \U+201a\Taco und Kaninchen' verfasst und an ihrem Bestseller \U+201a\Schuhhaus Pallas - Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte' mitgearbeitet. Seit der Gründung des Vereins "Lichterkette" engagiert er sich gegen Ausländerfeindlichkeit und für Integration. Peter Probst lebt mit seiner Familie im Süden von München.
Eine Amokfahrt mit tödlichen Folgen. Ein Häftling, der sich in eine tickende Zeitbombe verwandelt. Enthüllungen im rechtsradikalen Milieu. Tim Burger sitzt wegen einer Amokfahrt mit tödlichen Folgen im Gefängnis. Jetzt verdichten sich die Hinweise darauf, dass seine Entlassung kurz bevorsteht – und dass er ein Attentat plant. Rechtsanwalt Loewi wendet sich an den Privatermittler Anton Schwarz, weil er glaubt, dass Burger Werkzeug eines rechtsradikalen Netzwerks ist und die Amokfahrt einen antisemitischen Hintergrund hatte. Höchste Eile ist geboten, denn in den Jahren der Haft hat Burger sich in eine tickende Zeitbombe verwandelt.
Die Erfolgsserie von Amelie Fried und Peter Probst bietet einen spannenden Kinderkrimi, der mit viel Witz und Humor begeistert.