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Bookbot

Franz Braumann

    2. Dezember 1910 – 26. Oktober 2003
    Malik und Adidje
    König, Schelm und Rittersmann
    Die Hütte im Hochkar
    Sagenreise durch die Steiermark
    Fluß ohne Namen ( Leseriese)
    Sagenreise durch Niederösterreich
    • 2010

      Eine Heimat am See

      Erzählungen und Geschichten aus sieben Jahrzehnten

      Am 2. Dezember 2010 jährt sich zum hundertsten Mal der Tag, an dem der Bauernsohn und Schriftsteller Franz Braumann in dem Dorf Huttich am Wallersee im Salzburger Alpenvorland das Licht der Welt erblickte. Er zählte zu seinen Lebzeiten (1910–2003) zu den bekanntesten und erfolgreichsten Salzburger Autoren. An die hundert veröffentlichte Bücher, manche auch in fremdsprachigen Ausgaben, darüber hinaus eine große Zahl an Erzählungen, Artikeln und Berichten, belegen sein vielseitiges Schaffen als Heimatdichter, Sagenerzähler, Jugendbuch- und Reiseschriftsteller. Mit Literaturpreisen und Auszeichnungen im In- und Ausland wurde seine Bedeutung gewürdigt. Zum Jubiläum seines 100. Geburtstages hat der Verlag Anton Pustet seine „Schatzkammern“ mit Werken von Franz Braumann weit geöffnet. Als junger Schriftsteller veröffentlichte dieser seine ersten Erzählungen im „Salzburger Bauernkalender“, später folgten seine bei Alt und Jung beliebten „Sagenreisen“ und Märchenbücher, gleichfalls aus dem Verlag in der Bergstraße. Das Beste und Schönste aus seiner Feder erscheint nun als illustriertes Lesebuch, für das sein Sohn Christoph Braumann die Auswahl getroffen hat. Die Erzählungen spannen den Bogen vom „Bauerndichter“ über den begnadeten Sagen- und Märchenerzähler bis zum Romanschriftsteller, der modernen gesellschaftspolitischen Themen im Spannungsfeld zwischen Land und Stadt ebenso gerecht wurde wie historischen Erzählungen und Biografien. Auch seine Abenteuer aus aller Welt und Reisegeschichten sind darin aufgenommen. Franz Braumann ist hier zudem als Lyriker neu zu entdecken. Gedichte sind das verbindende Element zwischen diesen einzelnen literarischen Landschaften, als deren Herzstück freilich die Gegend rund um den Wallersee anzusprechen ist. Hier liegt das Zuhause, das den Dichter geprägt und immer aufs Neue inspiriert hat, weit über die Jugend am See hinaus, als er längst den Reisenden und Fotografen in sich entdeckt hatte, der alle Kontinente der Erde besuchte. Seine poetische Welt ist jedoch erwachsen aus der nach Apfelbäumen duftenden Seenlandschaft des Alpenvorlandes. Mit diesem Lesebuch wird der literarische wie persönliche Lebensweg von Franz Braumann nachgezeichnet, um so die Vielseitigkeit und den Umfang seines Werkes greifbar zu machen.

      Eine Heimat am See
    • 2004

      Alpenländische Sagenreise

      Spannende Geschichten aus Österreich, Bayern, Schweiz, Südtirol, Krain

      Spannende Geschichten für Jung uns Alt aus Österreich, Bayern, der Schweiz, Südtirol und Krain werden von Professor Braumann erzählt. Verzaubernde und abenteuerliche Erlebnisse aus längst vergangener Zeit fesseln und führen Kinder und Erwachsene ins Reich der Phantasie.

      Alpenländische Sagenreise
    • 1998

      Die Sagenreise führt von Grein im Strudengau donauaufwärts ins untere Innviertel und Salzkammergut bis zum Dachstein und erkundet eine verwunschene Welt.

      Sagenreise durch Oberösterreich
    • 1994

      Elsi und Peter erleben eine abenteuerliche Märchenreise während ihrer Skitour mit ihrem Vater zur Großmutter. Im Schneetreiben verirren sie sich und treffen in einer Köhlerhütte auf andere Menschen, wo sie in einer langen Nacht wundersame Märchen hören, die im geheimnisvollen Finkenwald beginnen und enden.

      Abenteuer im Märchenwald
    • 1992

      Franz Braumann, Dichter und Schriftsteller, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, und dessen Bücher in viele Sprachen, selbst in Japanisch, übersetzt wurden, zog mit seinem neuen Werk aus, hinter ferne und fernste Horizonte unserer Erde zu blicken. Er erzählt uns darin, wo er unsere Welt am erregendsten und schönsten fand. Seine Reiseberichte sind prall mit Erlebnissen angefüllt, von Begegnungen mit Menschen, auch dort, wo „alle Straßen enden“. Er suchte die Denkmäler namenloser, in der Geschichte versunkener Völker. Er erzählt uns von der Stille menschenleerer Landschaften, aber auch von unerwarteten Begegnungen in allen fünf Erdteilen. Es steckt in diesem Werk die Summe von Erkenntnissen, in vielen Jahren des Reisens und des Welterlebens erfahren und gesammelt.

      Glück des Reisens
    • 1990
    • 1987

      Ein Mann bezwingt die Not

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die genossenschaftliche Idee, die Raiffeisens gesamtes Leben begleitete, hat nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Sie hat sogar in den letzten Jahren an Aufmerksamkeit gewonnen. Das Buch gewährt einen Einblick in das Leben von Raiffeisen und natürlich zur Entstehung von Genossenschaften. Der Autor verknüpft die einzelnen Lebensstationen des Protagonisten Raiffeisen mit den Entwicklungsschritten der genossenschaftlichen Idee - vom Brotverein, über den Hilfs-, den Darlehenskassenverein zur Kreditgenossenschaft oder Warengenossenschaft, wie sie noch heute bekannt sind. Das für dieses Thema eher ungewöhnliche Genre - nämlich die Mischung von Biografie und Roman - vermittelt die genossenschaftliche Idee, gemeinsam Ziele besser erreichen zu können, verständlicher, als es die juristische Sprache des Genossenschaftsgesetzes kann.

      Ein Mann bezwingt die Not
    • 1983

      Eine Siedlerfamilie entscheidet sich, zum äußersten Norden Kanadas zu reisen. Ihr Ziel ist es, dort nach unbesiedeltem Weideland zu suchen und dort eine eigene Rinderfarm aufzubauen. Denn wenn sie dies schaffen, erlangen sie Freiheit und Unabhängigkeit. Doch bei diesem Plan handelt es sich um eine gefahrvolle Unternehmung und ein Unterfangen voller Entbehrungen und Herausforderungen in der menschenlosen Wildnis. Wird die Familie es schaffen sich mit Mut, Ausdauer und harter Arbeit durchzusetzen?-

      Die Feuer der Wildnis