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Bookbot

Christa-Maria Zimmermann

    1. Januar 1943
    Das Gespenst in der Burgruine
    Die Straße zwischen den Welten
    Das Amulett des Pharaos
    Das Gold des Columbus
    Brüderlein fein. Roman
    Die gekaufte Braut. Ein Kriminalroman aus dem 19. Jahrhundert
    • 2006

      Zum 500. Todestag des legendären Entdeckers: die schicksalhafte letzte Fahrt des Christoph Columbus. März 1502. Der 13-jährige Pablo hat alles verloren, was ihm wichtig ist. Ohne Familie und heimatlos geworden, heuert er als Schiffsjunge auf einem der riesigen Segler an, die Admiral Columbus für seine vierte Entdeckungsreise rüstet. Das große Abenteuer erhofft sich Pablo - flüstert doch die Mannschaft von der lange gesuchten Durchfahrt ins Indische Meer, Columbus’ großer Vision, und vom sagenhaften Indianergold. Mit an Bord ist auch Columbus’ Sohn, der 13-jährige Fernando, reich und hochmütig. Aber bald schon sind die beiden so unterschiedlichen Jungen aufeinander angewiesen, denn nun beginnt unter der Leitung ihres besessenen Admirals eine lebensgefährliche Suche entlang fremder Küsten, bedroht von Versorgungsnot, blutigen Revolten, entfesselten Stürmen und schicksalhaften Schiffbrüchen. Hervorragend recherchiert und packend erzählt Columbus zwischen Entdeckervision und rücksichtslosem Wahn Christa-Maria Zimmermann wurde ausgezeichnet mit dem Friedrich-Gerstäcker-Preis für Jugendliteratur 2005/2006 Realistische Beschreibung der Schattenseiten der beginnenden Kolonialisierung Amerikas

      Das Gold des Columbus
    • 2005

      Der 30-jährige Krieg bringt den Menschen Not und Elend; Prediger schüren den Aberglauben gegen Zauberer und Hexen. Hilflos müssen die Geschwister Paul und Lene erleben, wie ihre Eltern Opfer eines Hexenprozesses werden. Auf der Flucht entkommen sie mehrmals nur knapp den fanatischen Hexenrichtern. Ab 12.

      Hexentanz
    • 2004

      Hundert Tage bis Lhasa

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,6(16)Abgeben

      Flucht zu Fuss von China ins Tibet: Die 13-jährige Pema flüchtet zusammen mit seiner Pilgerin und einem jungen "Lama" zu Fuss von China ins Tibet. Pema ist Vollwaise und hofft in Lhasa die Familie ihrer verstorbenen Mutter zu finden. Hundert Tage wandern die drei bei schlechtesten Wetterbedingungen (Schneestürme, Winde, Kälte) über mehrere Pässe in die Hauptstadt Tibets. Dort sucht sie ihre Verwandten. Dieser spannende Roman basiert auf den Erlebnissen der ersten Europäerin, die in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts die verbotene Stadt betreten durfte. Ein ausgesprochen spannendes Buch für Jugendliche, die fremde Länder und ihre Bräuche kennenlernen möchten. Ab 12 Jahren, ausgezeichnet, Esther Kiefer.

      Hundert Tage bis Lhasa
    • 2003

      Ein historisches Abenteuer, meisterhaft erzählt! Amerika 1821: Achtzig Schweizer Auswanderer erreichen nach langer Überfahrt endlich das Land ihrer Träume. Unter ihnen ist der 15-jährige Peter Rindisbacher, ein aufgeweckter Junge, der sehr gut zeichnen kann. Das Leben in der rauen Wildnis erweist sich als hart und entbehrungsreich. Aber die Weißen wollen die Hilfe der Ureinwohner nicht annehmen. Da lernt Peter die Halbindianerin Koka und den Indianerjungen Mahingan kennen. Beide verlieben sich in das bildhübsche Mädchen. Koka muss sich entscheiden.

      Das Mädchen vom Roten Fluss
    • 2003

      Die missglückte Expedition: 1845, Kapitän John Franklin ist sehr davon überzeugt, die jahrhundertalte Suche nach der Nordwestpassage schon bald beendet zu haben. Seine Schiffe sind so gut wie noch keines zuvor ausgerüstet und dank der neuen "Erfindung", der Konserven, ist die Expedition für drei Jahre gut mit Nahrung ausgestattet. Und so zweifelt auch niemand am erfolgreichen Gelingen. Dass sich die Realität dann doch anders herausstellt und die ganze Expedition scheitert (u.a. auch weil die Konserven nicht in Ordnung waren ...) wird hier in Romanform aus der Sicht von zwei Schiffsjungen erzählt. Diese Erzählung ist sehr farbig und anregend gelungen, die Autorin schafft es immer eine konstante Spannung aufrecht zu erhalten und lässt alle Facts und Tatsachen, die über den Verlauf dieser Reise bekannt sind, miteinfliessen und vermittelt somit ein reichhaltiges Bild über die damaligen Umstände. Das Buch sei allen empfohlen! Ab 12 Jahren, ausgezeichnet, Urs Geissbühler

      Die Straße zwischen den Welten
    • 2001

      Ägypten im Jahre 1272 v. Chr.: Tausende sind in die Stadt gereist, um das Opetfest zu erleben, ganz Theben feiert. Ganz Theben? Nein, die 13-jährigen Zwillinge Meret und Antef haben andere Sorgen: Sie haben herausgefunden, dass ein hoher Priester Pharao Ramses II. ermorden will. Was die beiden nicht wissen: Derselbe Priester hat auch ihren Vater Mai vergiftet, nachdem dieser vor Jahren ein Attentat auf Ramses verhindert hatte. Zum Dank gab der damalige Kronprinz Mai einen Ohrring. Das Amulett des Pharaos soll nun Meret und Antefs Eintrittskarte zum Tempel des Gottkönigs sein. Gelingt es ihnen nicht, Ramses zu warnen, ist auch ihr Leben in Gefahr. Geschichte greifbar gemacht: Von normalen Menschen an der Peripherie großer Ereignisse, von den kleinen Schicksalen am Mantelsaum der Geschichte erzählt die Historikerin Christa Zimmermann in ihren Romanen. Für ihren spannenden Jugendkrimi Das Amulett des Pharaos hat sie eine besonders mystische Szenerie gewählt: Die Zeit des legendären Pharaos Ramses II., dem "Baulöwen der ägyptischen Antike". Kenntnisreich verwebt die Autorin historische Tatsachen mit fiktiven Zutaten. Gut und böse sind zwar -- vor allem in den Nebenfiguren -- etwas zu simpel verteilt, doch das Ergebnis lässt sich trotzdem lesen. Und zwar ratzfatz bis zur letzten Seite! --Beate Strobel

      Das Amulett des Pharaos
    • 2000
    • 2000

      Gefangen im Packeis

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,8(49)Abgeben

      Tijdens Een Zuidpoolexpeditie In 1914 Komt Het Schip Van Sir Ernest Shackleton Vast Te Zitten In Het Pakijs; Hij Gaat Samen Met Enkele Sterke Bemanningsleden In Een Roeiboot Hulp Halen.

      Gefangen im Packeis