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Gennifer Choldenko

    Diese Autorin findet Freude am Handwerk der Sprache und dem immersiven Akt, in die Haut eines anderen zu schlüpfen, und verwandelt die leere Seite in eine lebendige Erzähllandschaft. Angetrieben von tiefer Liebe zu Worten und den unendlichen Möglichkeiten der Erzählung, erschafft sie Charaktere, die mit echter Emotion ansprechen und sowohl Lachen als auch Tränen hervorrufen. Ihr Schreiben ist eine Feier der Vorstellungskraft, angetrieben vom Wunsch, die grenzenlose Aufregung zu teilen, die in der Erzählkunst zu finden ist.

    Orphan Eleven
    Dogtown
    Briefe einer Lügnerin und ihres Hundes
    Al Capone Shines My Shoes
    Drei Erbsen, mein Hund und ich
    Tür an Tür mit Al Capone
    • 2006

      »Ein wunderbarer Roman über den schwierigen Weg zwischen Anpassung und Selbstfindung« Stiftung Lesen Von einem ist Antonia felsenfest überzeugt: Sie lebt in der falschen Familie! Beharrlich behauptet sie ein Adoptivkind zu sein. Das würde auch erklären, warum ihre angeblichen Eltern ihre beiden musterhaft braven Schwestern offenbar viel lieber haben als die unangepasste, höchst eigenwillige 12-Jährige und ihr das Leben schwer machen. Oder ist es vielleicht doch eher umgekehrt? Erst als Antonia die junge Lehrerin Carol kennen lernt und sich zum ersten Mal wirklich verstanden fühlt, beginnt sie zu begreifen, dass jedes Ding zwei Seiten hat …

      Drei Erbsen, mein Hund und ich
    • 2005

      Auf Alcatraz, der berühmt-berüchtigten Gefängnisinsel, leben die schlimmsten Schwerverbrecher der Vereinigten Staaten. Männer wie Al Capone, Maschinengewehr-Kelly und Roy Gardner, aber auch der 12-jährige Moose. Allerdings in unterschiedlichen Gebäuden, denn Moose ist mit seiner Familie nach Alcatraz gezogen, weil sein Vater dort seit kurzem als Gefängniswärter arbeitet. Doch so aufregend es auch scheint, die berühmten Insassen als Nachbarn zu haben, zu Gesicht bekommt Moose sie erst mal nicht. Und so denken sich Moose und die anderen Inselkinder die wildesten Geschichten über ihre Begegnungen mit Al Capone und Co. aus. Doch nicht immer ist alles heiter in Moose' Leben - wieder einmal haben seine Eltern eine Absage von einer Schule für seine autistische Schwester Natalie bekommen. In Moose' Augen gibt es nur noch einen, der da helfen kann. Und so schreibt er einen höflichen Brief an Al Capone.

      Tür an Tür mit Al Capone