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Isabella Nadolny

    26. Mai 1917 – 31. Juli 2004

    Isabella Nadolny war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin, deren Werk sich oft auf Frauen- und Familienbeziehungen konzentrierte. Ihr Schreiben zeichnete sich durch tiefe Einblicke in die Charakterpsychologie und familiäre Dynamiken aus. Neben ihrer eigenen kreativen Arbeit übersetzte sie auch Belletristik aus dem Englischen und bereicherte so die literarische Landschaft. Ihr literarisches Erbe liegt in der eindringlichen Darstellung menschlicher Beziehungen und gesellschaftlicher Themen ihrer Zeit.

    Seehamer Tagebuch
    Ich Stell mein Herz auf Sommerzeit
    Ein Baum wächst übers Dach
    Ich hab' mein Herz im Wäschekorb verloren
    Vergangen wie ein Rauch
    Durch fremde Fenster
    • 2001
    • 1990
    • 1990
    • 1987

      Pointiert und liebevoll schildert Isabella Nadolny Menschen, denen sie begegnete und die sie bewundert. »Gisela und ich gingen in die gleiche Klasse.« Jede oder jeder von uns kennt eine Gisela. Was ist aus ihr geworden? Isabella Nadolny gelingt es, auf knappstem Raum Menschen und Schicksale treffsicher und liebevoll zu schildern: die Mitschülerin, die von ihrem Geliebten verlassene Frau, den vor Einfällen übersprudelnden Erfinder, die österreichische Adelige, die sich in Nächstenliebe übt. Sie erzählt von Maria Theresia und der Königin Johanna von Spanien, dem Kaiser von Haiti und einem Besuch im Altersheim ... Das Herz, sagt Balzac, hat sein eigenes Gedächtnis.

      Durch fremde Fenster
    • 1984

      Eigentlich beschreibt Erma Bombeck in ihren Büchern nichts anderes als den ganz normalen Wahnsinns-Alltag einer Hausfrau und Mutter. Jahrelang hat sich die Amerikanerin über ihre süßen, jedoch stets zankenden Kinder, über ihren lieben, aber maßlos unordentlichen Ehemann und das ständige Hinterherräumen geärgert, bis sie auf die Idee kam, sich diesen Ärger von der Seele zu schreiben. Das gelang ihr auf so vergnügliche Weise, daß ihre Bücher heute auf der ganzen Welt erfolgreich sind. Allein in Deutschland wurden bisher über 2 Millionen Exemplare verkauft.

      Ich hab' mein Herz im Wäschekorb verloren
    • 1983
    • 1982

      Angeregt durch Zeitungsnotizen, erzählt die Autorin von alltäglichen und doch ungewöhnlichen Menschen und Begebnissen in unserer Zeit. Es sind elf Geschichten von Jugend, Liebe, Alter und Tod - elf sprachliche Meisterwerke

      Der schönste Tag
    • 1979

      In elf kleinen Erzählungen läßt Isabella Nadolny mehr als nur ein gutes Haar an den Männern. Die witzig und in feuilletonistischer Manier geschriebenen Geschichten erzählen u. a. von den »bleibenden Eindrücken«, die männliche Wesen schon bei den Kleinstfrauen im zarten Alter von drei Jahren hinterlassen, von späteren Eindrücken ganz zu schweigen. Sie wissen Erwähnenswertes über die »Natur« des Mannes von der grauen Vorzeit bis in die brisante Gegenwart zu berichten, und wie es in der »Höhle des Löwen« oder im Ehestandsgefängnis aussieht, auch das bleibt nicht verborgen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Soviel über ihn ...