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Bookbot

Fulbert Steffensky

    7. Juli 1933
    Wider den Luxus der Hoffnungslosigkeit
    Löse die Fesseln der Ungerechtigkeit
    Nicht nur Ja und Amen
    Feier des Lebens. Spiritualität im Alltag
    Mut zur Endlichkeit
    Der alltägliche Charme des Glaubens
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      Kritisch hinterfragen - das war lange Zeit die vorherrschende Haltung gegenüber der Tradition, auch innerhalb der Kirche. Diese Form des Umgangs mit dem eigenen Erbe ist notwendig; sie befreit aus Erstarrung und befähigt zu einem eigenständigen Leben. Doch zugleich bergen Traditionen einen vielfältigen Schatz an Lebenserfahrung; sie helfen uns, die Welt zu erschließen, und befreien ihrerseits aus der Enge und Beliebigkeit eines nur auf die Gegenwart und auf sich selbst bezogenen Lebens. Indem sich Fulbert Steffensky den überlieferten Geschichten, Bildern und Gesten, Zeiten und Räumen des Glaubens in dieser doppelten Ausrichtung nähert, lenkt er den Blick auf deren Kraft und Schönheit; und darauf, wie sie uns dadurch in unseren Leiden, Wünschen, Ängsten und Hoffnungen ansprechen und aufrichten: „Wir haben oft die Last, die Verpflichtung, die Moral betont, die der Glaube von uns verlangt. Wir haben vergessen, daß es Brot und Wein und Feuer ist.“

      Der alltägliche Charme des Glaubens
    • Gespräch mit Fulbert Steffensky als Erinnerung an die streitbare Theologin Dorothee Sölle und ihr bis heute wirkendes Engagement für Verantwortung und Ermutigung gegen die Hoffnungslosigkeit, aktuell zum Kirchentag in Hamburg

      Wider den Luxus der Hoffnungslosigkeit
    • Gewagter Glaube

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Zu den riskanten Bereichen gehören Grenzgebiete, und Grenzen - vornehmlich in Glaubensdingen und theologische - schreitet Fulbert Steffensky immer wieder gern und lustvoll ab und überschreitet sie. Davon legt auch dieses Buch von ihm mit Predigten, Andachten, Meditationen und Aufsätzen Zeugnis ab - etwa in der Segnung eines homosexuellen Paares oder als »Stimme und Gegenstimme im Nachtgespräch über den Glauben«. Ebenso in den anderen Beiträgen nimmt der Grenzgänger zwischen katholischer und evangelischer Lehre kein Blatt vor den Mund: »Gott erkennen - die Gottesbilder verlieren«; »Sünde: ein Begriff der Würde des Menschen«; »Die drei Todsünden Christi«; »Der Tanz der Leichtfüße«; »Die Hosen des heiligen Josef«...

      Gewagter Glaube