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Bookbot

Fulbert Steffensky

    7. Juli 1933
    Wider den Luxus der Hoffnungslosigkeit
    Löse die Fesseln der Ungerechtigkeit
    Nicht nur Ja und Amen
    Feier des Lebens. Spiritualität im Alltag
    Mut zur Endlichkeit
    Der alltägliche Charme des Glaubens
    • 2023
    • 2013

      Gespräch mit Fulbert Steffensky als Erinnerung an die streitbare Theologin Dorothee Sölle und ihr bis heute wirkendes Engagement für Verantwortung und Ermutigung gegen die Hoffnungslosigkeit, aktuell zum Kirchentag in Hamburg

      Wider den Luxus der Hoffnungslosigkeit
    • 2012

      Gewagter Glaube

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Zu den riskanten Bereichen gehören Grenzgebiete, und Grenzen - vornehmlich in Glaubensdingen und theologische - schreitet Fulbert Steffensky immer wieder gern und lustvoll ab und überschreitet sie. Davon legt auch dieses Buch von ihm mit Predigten, Andachten, Meditationen und Aufsätzen Zeugnis ab - etwa in der Segnung eines homosexuellen Paares oder als »Stimme und Gegenstimme im Nachtgespräch über den Glauben«. Ebenso in den anderen Beiträgen nimmt der Grenzgänger zwischen katholischer und evangelischer Lehre kein Blatt vor den Mund: »Gott erkennen - die Gottesbilder verlieren«; »Sünde: ein Begriff der Würde des Menschen«; »Die drei Todsünden Christi«; »Der Tanz der Leichtfüße«; »Die Hosen des heiligen Josef«...

      Gewagter Glaube
    • 2007
    • 2005
      4,8(4)Abgeben

      Kritisch hinterfragen - das war lange Zeit die vorherrschende Haltung gegenüber der Tradition, auch innerhalb der Kirche. Diese Form des Umgangs mit dem eigenen Erbe ist notwendig; sie befreit aus Erstarrung und befähigt zu einem eigenständigen Leben. Doch zugleich bergen Traditionen einen vielfältigen Schatz an Lebenserfahrung; sie helfen uns, die Welt zu erschließen, und befreien ihrerseits aus der Enge und Beliebigkeit eines nur auf die Gegenwart und auf sich selbst bezogenen Lebens. Indem sich Fulbert Steffensky den überlieferten Geschichten, Bildern und Gesten, Zeiten und Räumen des Glaubens in dieser doppelten Ausrichtung nähert, lenkt er den Blick auf deren Kraft und Schönheit; und darauf, wie sie uns dadurch in unseren Leiden, Wünschen, Ängsten und Hoffnungen ansprechen und aufrichten: „Wir haben oft die Last, die Verpflichtung, die Moral betont, die der Glaube von uns verlangt. Wir haben vergessen, daß es Brot und Wein und Feuer ist.“

      Der alltägliche Charme des Glaubens
    • 2005

      Schwarzbrot-Spiritualität

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Daß es ein neues religiöses Interesse gibt, ist keine Frage und nimmt der Autor zum Anlaß, theologiesche Grundfragen zu behandeln: die Frage nach Gnade, nach Gerechtigkeit, nach Möglichkeiten der Hoffnung und nach der Kirche, die das Schatzhaus der Gesellschaft sein könnte. Fulbert Steffensky fragt nach Regeln und Formen, nach Räumen und Zeiten. Indem er nach Traditionellem fragt und nach dessen Kraft, die Menschen zur Freiheit des Geistes zu locken, bekundet er sein Mißtrauen gegen das Außerordentliche und gegen die Höhenerfahrung, die mit der neuen Religiosität gemeinhin gesucht werden.

      Schwarzbrot-Spiritualität
    • 2003

      Die Zehn Gebote

      Anweisungen für das Land der Freiheit

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      Die Zehn Gebote
    • 1998

      Träume - wie die von der Güte des Lebens, von der Gerechtigkeit, die niemanden ausschliesst - brauchen Traditionen, sie brauchen Formen und Institutionen, die sie mittelbar und langfristig machen. Darum geht es Fulbert Steffensky in diesem Band. Darum fragt er nach einer Sprache, die das Leben rettet, nach der Kirche und der Öffentlichkeit des Glaubens, nach Inszenierungen des Geistes, nach Ritualen und Formeln, in denen Spiritualität sich gestalten und und unabhängig werden kann von der augenblicklichen Gestimmtehit und en Gefangensein in sich selbst. An verschiedenen Beispielen (Gebet, Glaubensbekenntnis, Segen u.a.) zeigt er so die Schönheit, Weite und Tiefe tradierter Lebens- und Glaubensformen und darin, sofern frei und selbstkritisch angenommen, die aufsässige Kraft des Christentums, eine Kraft, die uns - so Steffensky - zu Freigeistern im Dieste der gefährlichen Erinnerung machen kann.

      Das Haus, das die Träume verwaltet