Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Violette Leduc

    7. April 1907 – 28. Mai 1972

    Violette Leduc ist für ihre rohe und intime Prosa bekannt, die sich oft mit der Komplexität des Selbst und schwierigen Beziehungen auseinandersetzt. Ihr Werk erforscht schonungslos Themen wie Einsamkeit, Sexualität und die Suche nach Identität mit einem mutigen, bekenntnishaften Stil. Leducs einzigartige literarische Stimme zeichnet sich durch Verletzlichkeit und emotionale Intensität aus, was eine starke Verbindung zu Lesern schafft, die unverblümte Ehrlichkeit schätzen. Sie konstruiert Erzählungen, die sich sowohl zutiefst persönlich als auch universell ansprechend anfühlen und ihren unverwechselbaren Platz in der Literatur festigen.

    The Lady and the Little Fox Fur
    Lady and the Little Fox Fur
    Asphyxia
    Therese und Isabelle
    Thérèse und Isabelle
    Die Bastardin
    • 2021

      »Was für ein Temperament, was für ein Stil!« Simone de Beauvoir. Die Liebesgeschichte von Thérèse und Isabelle galt im Frankreich der sechziger Jahre als skandalös und wurde nur zensiert veröffentlicht. Erst kürzlich ist die Originalfassung erschienen, die jetzt auf Deutsch vorliegt: Ein katholisches Internat, zwei Schülerinnen, die sich jede Nacht heimlich besuchen und mit ihren jungen Körpern auf Entdeckungsreise gehen. In einem mutigen, lyrischen, kraftvollen Ton schreibt Violette Leduc von der erotischen Mädchenliebe wie es keine Autorin vor und nach ihr vermocht hat. Zu ihren größten Bewunderinnen gehörte Simone de Beauvoir, mit der sie eine enge Frteundshcfat verband. Leducs Erzählung ist ein einziger Rausch, ein radikales Eintauchen in den Moment der Lust. „Thérèse und Isabelle“ ist eine Wiederentdeckung, die jeden Nachttisch erleuchten wird. „Der Roman sollte in keinem Kanon feministischer Literatur fehlen. Ein überwältigender Knaller.“ Literarische Welt

      Thérèse und Isabelle
    • 1981
    • 1967