Leitfaden für Physiotherapeuten und Ergotherapeuten
56 Seiten
2 Lesestunden
Dieses essential liefert Physio- und Ergotherapeuten einen praxisnahen Überblick über die Pathophysiologie von Verbrennungen und deren zellbiologischen Aspekte bezüglich manualtherapeutischen Dosierungen. Die Differenzierung von Ausdehnung und Tiefe einer Verbrennung und die Besonderheiten solcher Verletzungen werden verständlich dargestellt. Dieses Buch legt damit die Grundsteine für eine selbstbewusste Arbeit mit Verbrennungen, nekrotisierender Fasziitis, hypertrophen und keloiden Narben und ist speziell auf die Bedürfnisse von Therapeuten zugeschnitten.
Leitfaden für Physiotherapeuten und Ergotherapeuten
56 Seiten
2 Lesestunden
Dieses essential liefert Physio- und Ergotherapeuten einen Überblick über die manuelle Therapie von Verbrennungsnarben. Kompression, Schienenversorgung und der zielgerichtete Einsatz von Silikon schulen den Therapeuten für bestmögliche Ergebnisse. Befundaufnahme, Behandlungstechniken und individuell an die Wundheilungsphasen angepasste Dosierungen vervollständigen die notwendigen Kompetenzen.
Leitfaden für Physiotherapeuten und Ergotherapeuten
54 Seiten
2 Lesestunden
Unter Beachtung biomechanischer Aspekte und unter Einbezug der jeweilig herrschenden Wundheilungsphase fördert dieses essential das Verständnis für entstehende Kräfte und Hebelwirkungen, um Physio- und Ergotherapeuten die Wahl der besten therapeutischen Übungen und Alltagsaktivitäten zu erleichtern.
Klinische Überlegungen zur Dosierung in der manuellen Therapie
56 Seiten
2 Lesestunden
Dieses essential liefert Physio- und Ergotherapeuten einen Überblick über die Rehabilitation von Gewebe im menschlichen Körper. Spezifische Gewebearten mit ihren individuellen Wundheilungszeiten werden verständlich dargestellt und bilden in Form einer klinischen Konklusion die Grundlage für die therapeutische Arbeit am Patienten. Die Dosierung manueller Behandlungsmaßnahmen wird auf Grundlage der unterschiedlichen Gewebearten und deren Spezifikationen anschaulich erläutert.
Gespräche mit Andreas Fisahn, Hans-Jürgen Blinn und Rainer Plaßmann
Ist die EU-Handelspolitik eine Gefahr für die Demokratie? Diese Frage bleibt auch nach dem vorläufigen Ende der großen Demonstrationen und der Aussetzung der TTIP-Verhandlungen durch US-Präsident Trump relevant, da zahlreiche Verträge bereits in Planung sind. Das Buch untersucht diese Thematik insbesondere hinsichtlich des Abkommens mit Kanada (CETA) in drei ausführlichen Expertengesprächen. Dabei werden sowohl allgemeine institutionelle und verfahrensmäßige Gefahren der Demokratie behandelt, die in der Öffentlichkeit oft wenig Beachtung finden, als auch spezifische Risiken für das Vorsorgeprinzip, die Bildungs- und Kulturpolitik sowie die kommunale Daseinsvorsorge. Die Gespräche bieten einen Einblick in die Systematik von Verträgen wie CETA und machen nachvollziehbar, inwiefern viele Befürchtungen berechtigt sind. Zudem werden weniger bekannte Gefahren und grundlegende Probleme wie Rechtsunsicherheit und die Abwanderung der Rechtsauslegung in übergeordnete Institutionen thematisiert. Die Experten, erfahrene Juristen, beleuchten die Kontinuität der Freihandelsagenda des Westens und deren Auswirkungen auf die EU, ihr Demokratiedefizit und ihren Binnenmarkt. Ihr kritisches Studium des CETA-Vertrags fokussiert sich auf die demokratischen Strukturen in Deutschland und Europa, die sie aus ihrer beruflichen Praxis gut kennen.
Hypothesengeleitet und klinisch relevant entscheiden
Dieses Buch fokussiert die physiotherapeutische Diagnostik von Patienten mit Störungen im muskuloskelettalen Bereich. Kompakt und anschaulich stellt es Ihnen typische kritische Stellen im klinischen Denkprozess vor und zeigt Lösungswege. Große Übersichtsgrafiken visualisieren den Untersuchungs- und Therapieprozess. Fallbeispiele stellen den Praxisbezug her. Entscheidungsboxen schlagen weitere Schritte im Untersuchungsprozess vor und beleuchten die klinische Relevanz zur Wissensbasis. Sie werden mit dem komplexen Clinical-Reasoning-Prozess zusehend vertrauter.
Dieses Buch enthält eine Sammlung ausgewählter und kommentierter Leitentscheide des Bundesgerichts zum Allgemeinen Teil des Obligationenrechts sowie zum Kaufrecht und richtet sich in erster Linie an Studierende der Rechtswissenschaften. Es versteht sich als Arbeitsbuch, welches durch Bundesgerichtsentscheide zu leading cases und strukturierte Kommentierungen die Benutzerin und den Benutzer an den anspruchsvollen Allgemeinen Teil des Obligationenrechts sowie an das Kaufrecht heranführen und mit dem Gesetz und der einschlägigen Rechtsprechung und Lehre vertraut machen soll.
Dieses Buch bestimmt die allgemeinen, nicht bloß historisch gebundenen Aussagen, die trotz der prinzipiellen Autonomie der Individuen über die soziale Welt gemacht werden können: Es rekonstruiert die Gesamtheit der prinzipiell möglichen Formen der inter-subjektiven Handlungskoordination – die Gesamtheit der prinzipiell möglichen Weisen, auf die wir unsere Handlungen untereinander koordinieren können –, und zwar als entsprechende Verallgemeinerung der möglichen Formen der individuellen Handlungskoordination, die Piaget (1896-1980) durch seine Rekonstruktion der vier Stufen der kognitiven Ontogenese ermittelt hat. Dies wiederum erfordert es, zunächst den Ansatz und die Ergebnisse Piagets eingehend zu prüfen und sie dabei in den weiteren Rahmen dessen Genetischer Epistemologie bzw. des (in den Allgemeinen Grundlagen der Politischen Theorie 1 und 2 rekonstruierten) wissenschaftlichen Weltbildes insgesamt zu stellen.
Das Buch rekonstruiert das wissenschaftliche Bild des Lebens und des Menschen und bestimmt die erheblichen Differenzen dieses Bildes zum Modell des Homo oeconomicus, welches die heutige ökonomische Theorie zum verbindlichen wissenschaftlichen Menschenbild erklärt. Gleichzeitig wird die Philosophie der Aufklärung bzw. Kants insoweit bestätigt, als auch diese bereits die Grundlage der Autonomie des Menschen nicht im Egozentrismus gesehen hatte, sondern in der (kognitiven wie emotionalen) Fähigkeit zur Koordinierung der eigenen mit anderen Perspektiven.
Das Buch rekonstruiert die grundlegende Struktur der Physik und damit des wissenschaftlichen Weltbildes, aber auch der darin enthaltenen Möglichkeit der Selbstkonstituierung nicht-physikalischer Wirklichkeitsbereiche. Außerdem nutzt es die so gewonnenen Erkenntnisse für eine umfassende Erkenntniskritik der Idee einer ‚unsichtbaren Hand des Marktes’: Es zeigt, dass diese Idee gerade jenem Weltbild entspricht, welches durch die Entdeckung 'nicht-linearer' Dynamiken hinfällig wurde und durch die vorherige Rekonstruktion des wissenschaftlichen Weltbildes somit überwunden werden musste. Insgesamt erlaubt das Buch den Schluss, dass der neoliberale Umbau der Welt zu Unrecht auf die Wissenschaftlichkeit der eigenen theoretischen Grundlagen verweist, während das durch diesen Wissenschaftlichkeitsanspruch unter Druck geratende, da scheinbar nur philosophisch-normativ begründete oberste Rechtsprinzip der Menschenwürde durch Kant in Wahrheit eine erkenntnistheoretisch-wissenschaftliche Fundierung erhalten hat, die auch aus heutiger Sicht im Wesentlichen Bestand hat.