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Lisbeth Haase

    Katharina von Bora und andere
    Als Abraham seine Frau verkaufte
    Katharina von Bora, Luthers Morgenstern zu Wittenberg
    Salome, die Schwester des Königs
    Ahnfrauen Jesu
    Sündenbock und Jubeljahr
    • 2002

      Katharina Zell

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Pfarrfrau, Theologin, Verlegerin Sie war die erste Pfarrfrau der deutschen Geschichte: Katharina Zell aus Straßburg. Als Katharina Schütz 1497 oder 1498 geboren, heiratete sie 1523 den ersten evangelischen Pfarrer am Straßburger Münster, Matthias Zell. Später verfasste sie theologische Streitschriften, half evangelischen Glaubensflüchtlingen, besuchte Luther und Zwingli und gab erste evangelische Liederbücher heraus. Als erste Pfarrfrau wurde sie Vorkämpferin und Vorbild für Generationen von Frauen in den Jahrhunderten nach ihr. Lisbeth Haase erzählt lebendig von den inneren Kämpfen und Konflikten, dem Mut und dem Veränderungswillen einer bedeutenden Frau.

      Katharina Zell
    • 2001

      Eva und ihre Töchter

      Die Frauen der Bibel erzählen ihre Geschichte

      • 431 Seiten
      • 16 Lesestunden
      Eva und ihre Töchter
    • 2000

      Wibrandis Rosenblatt

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wibrandis Rosenblatt wird 1504 in Basel geboren. Ihren ersten Ehemann verliert sie früh. Da geschieht etwas Unerhörtes: Johannes Oekolampad, ein Pfarrer, nimmt die junge Witwe zur Frau! Wie wenige Jahre zuvor Katharina von Bora, lernt Wibrandis schnell, die neue Rolle einer evangelischen Pfarrfrau auszufüllen. Mutig stellt sie sich auf die Seite der Reformation, für die ihr Mann kämpft und arbeitet. Doch auch dieses Glück ist nicht von langer Dauer. Noch zweimal wird Wibrandis Witwe. Beide Male werden Mitstreiter für die evangelische Sache und Amtsbrüder ihres vorigen Mannes ihre neuen Ehemänner. An ihrem Tisch werden Gespräche geführt, Ideen entwickelt, und Freundschaften zu berühmten Männern wie Zwingli und Luther gepflegt. Schließlich wird die Übermacht des katholischen Kaisers auch in ihrer neuen Heimat Straßburg so bedrohlich, dass sie mit ihrem Mann Martin Bucer ins Exil nach Cambridge fliehen muss.

      Wibrandis Rosenblatt
    • 2000

      Sie lebten beide im Schatten ihres großen Ehemannes: die hochmusikalische Maria Barbara Bach (1684-1720) und die fürstliche Kammersängerin Anna Magdalena Bach (1701-1760). Beide liebten die Bachsche Musik und förderten sein Werk. Beide Ehefrauen wussten um das Geniale in seiner Person und teilten mit ihm eine tiefe Frömmigkeit. Lassen Sie sich mitnehmen in eine vergangene Zeit. Lisbeth Haase eröffnet Ihnen die Welt von Maria Barbara Bach, die mit Johann Sebastian den Beginn seines Wirkens erlebte und schon früh seine musikalische Großartigkeit erkannte. Sie verstand sein oft ungebärdiges Aufbäumen gegen Ungerechtigkeiten und unterstützte es, während sie für die wachsende Familie sorgte. Erfahren Sie, wie Anna Magdalena Bach nach dem frühen Tod Maria Barbaras ihren Alltag in der stetig wachsenden Großfamilie meisterte, vor allem Johann Sebastian Bachs Wirken in Leipzig (1723-1750) begleitete und durch Abschriften seiner Notensätze Hand in Hand mit ihm arbeitete. Johann Sebastian Bach ist ohne seine Frauen nicht denkbar - dies zeigt Lisbeth Haase in ihrem gelungenem Lebensbild zweier großartiger Frauen.

      "Oh, wie liebten sie Ihn und sein Spiel"
    • 1993