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Reinhard Appel

    Es wird nicht mehr zurückgeschossen. Erinnerungen an das Kriegsende 1945
    Preussen 1701/2001
    Es wird nicht mehr zurückgeschossen--
    Das neue Bernsteinzimmer
    Einheit die ich meine
    50 Jahre Bundesrepublik erinnerungen und perspektiven
    • Am 8. Mai 1945 endete das Dritte Reich. 50 Jahre später erinnern sich bedeutende Persönlichkeiten an diesen Tag und schildern ihre Erlebnisse, die Geschichte lebendig machen. Das Buch enthält zudem einen Essay von Historiker Karl Dietrich Bracher und eine illustrierte Chronik des Zusammenbruchs.

      Es wird nicht mehr zurückgeschossen. Erinnerungen an das Kriegsende 1945
    • Der Wiederaufbau der Frauenkirche begann mit dem „Ruf aus Dresden“ und entwickelte sich aus einem Wunschtraum zu einem faszinierenden Projekt, das weltweit Spenden mobilisierte. Die Weihe des Gotteshauses am 30. Oktober 2005 symbolisiert die Auferstehung aus den Ruinen. Die geschwärzten Trümmersteine erinnern an die Zerstörung durch den Feuersturm im Februar 1945, während das neu entstandene Gebäude für Versöhnung und Frieden steht. Der Verlag und Herausgeber Reinhard Appel haben Persönlichkeiten eingeladen, die am Wiederaufbau mitwirkten, um diesen einzigartigen Prozess zu würdigen. Beiträge stammen von Michael Schippan, der die Frauenkirche in Krieg und Frieden thematisiert, und Friedrich Karl Fromme, der den Zusammenbruch und Durchbruch der Kirche beschreibt. Ingolf Roßberg betont das Erinnern für die Zukunft, während Karl-Günther von Hase die Verbindung zwischen Großbritannien und Dresden beleuchtet. Rudolf Seiters erinnert an den 19. Dezember 1989, und Ludwig Güttler spricht über den ersten Schritt. Frank Spiegel behandelt die Etappen des Wiederaufbaus, und Markus Schächter widmet sich der elektronischen Glocke. Heinrich Magirius beschreibt den „archäologischen Wiederaufbau“, während Wolfgang Berghofer die Essenz des Geistes der Stadt einfängt. Klaus Zimmermann thematisiert den Dresdner Kreuzchor, Christoph Wetzel spricht von Anverwandlung, Daniel Kern von musikalischem Brückenbau, und Rainer Thümmel sowie Albert Bachert

      Die Dresdner Frauenkirche
    • Am 14. April 2005 – am 60. Jahrestag des Bombenangriffs auf Potsdam – wurde der Grundstein für den Wiederaufbau der Garnisonkirche gelegt: ein sichtbares Zeichen dafür, dass der „Ruf aus Potsdam“ gehört wurde, ein Zeichen, dass Krieg und Zerstörung nicht das letzte Wort der Geschichte sein müssen. Noch heute nährt der von der Nazi-Propaganda inszenierte „Tag von Potsdam“ Vorurteile, die in der Garnisonkirche nur ein Symbol für Nationalismus und Militarismus sehen. Es war diese „ideologische Kontaminierung“, die 1968 zur endgültigen Zerstörung der Kirchenruine führte: die Sprengung auf Beschluss der SED. In den kommenden Jahren soll durch Spendengelder der Wiederaufbau ermöglicht werden – als Bürgerkirche und Symbol für Frieden und Versöhnung. Die Herausgeber Reinhard Appel und Andreas Kitschke haben daher Persönlichkeiten eingeladen, mit einem Beitrag die besondere städtebauliche, historische und kunstgeschichtliche Bedeutung der Garnisonkirche zu würdigen und von persönlichen Erinnerungen, die mit dem Gotteshaus verbunden sind, zu berichten. Jeder der Beiträge ist ein eindrucksvolles Plädoyer für den Wiederaufbau – ein Appell, einen vielschichtigen Schauplatz deutscher Geschichte wiedererstehen zu lassen. Der Lingen Verlag spendet 1,- € pro verkauftem Buch für den Wiederaufbau der Garnisonkirche.

      Der Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche