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Bookbot

Reinhard Appel

    Es wird nicht mehr zurückgeschossen. Erinnerungen an das Kriegsende 1945
    Preussen 1701/2001
    Es wird nicht mehr zurückgeschossen--
    Das neue Bernsteinzimmer
    Einheit die ich meine
    50 Jahre Bundesrepublik erinnerungen und perspektiven
    • 2009
    • 2008

      Ein faszinierendes Portrait eines der beliebtesten und zugleich bedeutendsten deutschen Politiker. Reinhard Appel hat für dieses Buch sein umfangreiches Archiv geöffnet, hat Gespräche mit politischen Weggefährten Helmut Schmidts geführt und viele, teilweise unveröffentlichte Fotos bereitgestellt. Entstanden ist weit mehr als eine plitische Biographie, es ist eine Hommage an einen Politiker der Zeitgeschichte, der wie kaum ein anderer den Bismarckschen Leitsatz „Patriae inserviendo consumor“ verkörpert.

      Helmut Schmidt
    • 2006

      Am 14. April 2005 – am 60. Jahrestag des Bombenangriffs auf Potsdam – wurde der Grundstein für den Wiederaufbau der Garnisonkirche gelegt: ein sichtbares Zeichen dafür, dass der „Ruf aus Potsdam“ gehört wurde, ein Zeichen, dass Krieg und Zerstörung nicht das letzte Wort der Geschichte sein müssen. Noch heute nährt der von der Nazi-Propaganda inszenierte „Tag von Potsdam“ Vorurteile, die in der Garnisonkirche nur ein Symbol für Nationalismus und Militarismus sehen. Es war diese „ideologische Kontaminierung“, die 1968 zur endgültigen Zerstörung der Kirchenruine führte: die Sprengung auf Beschluss der SED. In den kommenden Jahren soll durch Spendengelder der Wiederaufbau ermöglicht werden – als Bürgerkirche und Symbol für Frieden und Versöhnung. Die Herausgeber Reinhard Appel und Andreas Kitschke haben daher Persönlichkeiten eingeladen, mit einem Beitrag die besondere städtebauliche, historische und kunstgeschichtliche Bedeutung der Garnisonkirche zu würdigen und von persönlichen Erinnerungen, die mit dem Gotteshaus verbunden sind, zu berichten. Jeder der Beiträge ist ein eindrucksvolles Plädoyer für den Wiederaufbau – ein Appell, einen vielschichtigen Schauplatz deutscher Geschichte wiedererstehen zu lassen. Der Lingen Verlag spendet 1,- € pro verkauftem Buch für den Wiederaufbau der Garnisonkirche.

      Der Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche
    • 2006

      Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1927 – hineingeboren in die Wirren der Weimarer Republik, eingeschult im Jahr der Machtergreifung Hitlers und im letzten Kriegsjahr noch zum Kriegsdienst einberufen, wurden wir Zeitzeugen eines schlimmen und dramatischen Zeitabschnitts: Zwölf Jahre „braune“ Diktatur, Hitlerjugend und BDM, Landverschickung und Bombenkrieg, Gefangenschaft und Hungerjahre haben uns eine harte Kindheit und Jugend beschert. Doch auch wir erlebten schöne Momente im Schoß unserer Familien, mit den Nachbarskindern auf der Straße und mit der ersten Liebe beim Tanzabend oder im Kino.

      Wir vom Jahrgang 1927
    • 2005

      Der Wiederaufbau der Frauenkirche – zunächst nicht mehr als ein Wunschtraum. Doch mit dem „Ruf aus Dresden“ begann aus dem Traum ein Projekt zu werden, das Menschen aus aller Welt faszinierte. Eine überwältigende Spendenbereitschaft ermöglichte den Wiederaufbau. Die Weihe des Gotteshauses am 30. Oktober 2005 ist das sichtbare Zeichen, dass die Frauenkirche „aus Ruinen auferstanden“ ist. Die geschwärzten Trümmersteine bewahren als Zeugen der Zerstörung die Erinnerung an den furchtbaren Feuersturm im Februar 1945, gleichzeitig ist das neu entstandene Gebäude ein Symbol für den Willen zur Versöhnung und für die Hoffnung auf Frieden. Verlag und Herausgeber Reinhard Appel haben Persönlichkeiten eingeladen, die auf unterschiedlichste Art und Weise am Wiederaufbau mitgearbeitet haben, diesen mit einem Beitrag zu würdigen und so an die Einzigartigkeit der Aufbauleistung zu erinnern. Mit Beiträgen von: Michael Schippan: Die Frauenkirche in Krieg und Frieden Friedrich Karl Fromme: Zusammenbruch und Durchbruch der Frauenkirche Ingolf Roßberg: Das Erinnern in die Zukunft tragen Karl-Günther von Hase: Großbritannien und Dresden Rudolf Seiters: Der 19. Dezember 1989 Ludwig Güttler: Der erste Schritt Frank Spiegel: Etappen des Wiederaufbaus Markus Schächter: Die elektronische Glocke Heinrich Magirius: Der „archäologische Wiederaufbau“ der Dresdner Frauenkirche Wolfgang Berghofer: „Wer vom Geist der Stadt Dresden…“ Heinz Wissenbach: Von vielen Schultern getragen Klaus Zimmermann: Der Dresdner Kreuzchor in der erneuerten Frauenkirche 1942-44 Christoph Wetzel: Eine Anverwandlung Daniel Kern: Ein musikalischer Brückenbau Rainer Thümmel und Albert Bachert: Die Glocken der Frauenkirche zu Dresden

      Die Dresdner Frauenkirche
    • 2001
    • 2000
    • 1999