Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Annette Pehnt

    25. Juli 1967
    Lexikon der Angst
    Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage
    Alle für Anuka
    Brennnesselsommer
    Der Bärbeiß
    Book Rebels
    • Book Rebels

      75 Heldinnen aus der Literatur

      4,4(53)Abgeben

      Von Iphigenie über Pippi Langstrumpf bis zu Meggie aus "Tintenherz": "Book Rebels" versammelt 75 literarische Heldinnen aus unterschiedlichen Zeiten – zum Entdecken und Schmökern. Diese Frauen- und Mädchenfiguren aus der Literatur sind wahre Rebellinnen. Sie sind stark, beweisen Mut und gehen ihre eigenen Wege. Sie stehen zu ihren Schwächen, müssen gegen Rückschläge kämpfen und lassen sich dennoch nicht unterkriegen. Ihre Geschichten kann man in Büchern nachlesen. In einzigartigen Porträts werden diese literarischen Heldinnen vorgestellt: Von Iphigenie über Alice, Heidi und Pippi bis hin zu Katniss und Starr versammelt dieses Buch 75 außergewöhnliche Mädchen und Frauen aus unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Eine inspirierende Lektüre zum Entdecken und Schmökern, eindrucksvoll illustriert von Felicitas Horstschäfer.

      Book Rebels
    • Schlechte Laune hat der Bärbeiß am liebsten. Er mag die Sonne nicht, denn er könnte schwitzen. Regen kann er auch nicht leiden, da wird man ja nass. Und Besuch mag er sowieso nicht. Aber davon lassen sich die freundlichen Wesen in der Nachbarschaft nicht beeindrucken. „Dann werden wir das Besuchen eben üben“, meint das Tingeli. Es ergreift die Initiative, und am Ende entsteht eine fröhliche Gemeinschaft, in der alle den größten Spaß haben: die Familie Graureiher mit ihrer überbesorgten Mutter, der Königspinguin, die Hasenfamilie, das Mädchen Maria und sogar der Bärbeiß. Ein Kinderbuch über Freundschaft mit witzigen Illustrationen von Jutta Bauer.

      Der Bärbeiß
    • Fränzi ist schon ein bisschen sonderbar, findet Anja. Wie eine normale Erwachsene benimmt sie sich jedenfalls nicht. Sie hat Zottelhaare und löchrige Hosen und sagt immer, was sie denkt. Aber seit sie mit ihren drei Hunden nebenan in der Ruine wohnt, ist immer etwas los. Fränzi will hier ein Zuhause für Tiere aufbauen, Gnadenhof nennt sie das, und Anja und ihre kleine Schwester Flitzi sind ihre Assistenten. Und es gibt jede Menge zu tun: Brennnesseln roden, Kaninchen retten, Ziegen füttern - und Fränzis weltbeste Vanillewaffeln essen.

      Brennnesselsommer
    • Wie jedes Jahr verbringt Philip die Ferien im PalmenClub. Dort ist es herrlich. Und er sieht Anuka wieder! Doch die Elfjährige muss jeden Tag früh aufstehen, ihre Brüder wecken und zur Arbeit gehen. Denn sie gehört zu denen, die Urlaubern wie Philips Familie ihre Ferien erst so angenehm machen. Jetzt ist aber ihr kleiner Bruder Stefane krank und Anuka ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Arbeit, bei der sie pünktlich zu erscheinen hat, und dem fiebernden Stefane. Als dann auch noch Valencia, die ihr hilft, ihre Arbeit verliert, ist klar: Das lassen sich die Kinder nicht gefallen! Ein Buch über Armut und Ungerechtigkeit – aber auch darüber, was Freundschaft und Solidarität bewirken können.

      Alle für Anuka
    • „Jahreszeiten? Pa, die kenne ich schon vom letzten Jahr“, knurrt der Bärbeiß. „Das macht nichts“, sagt das Tingeli fröhlich, „ich kenne dich ja auch schon vom letzten Jahr.“ Den Frühling kann der Bärbeiß sowieso nicht aufhalten, auch wenn er schimpfend Krokusse ausrupft. Und das Tingeli hat immer neue Einfälle: Im Sommer Urlaub machen unter selbstgebastelten Palmen, im Herbst Drachen steigen lassen und im Winter Schlitten fahren. Über den Schnee meckert der Bärbeiß am meisten und schaufelt ihn wütend aus seinem Garten. Damit baut er genau den Schlittenberg, den alle vermisst haben! Das neue illustrierte Kinderbuch vom Bärbeiß – die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft im Wandel der Jahreszeiten.

      Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage
    • Lexikon der Angst

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Die Angst ist ein Alleskönner, deshalb kennt sie jeder: Sie lähmt uns, sie hält uns den Spiegel vor, sie frisst uns auf, und sie befeuert uns. Dabei nimmt sie jede nur erdenkliche Gestalt an, lauert uns auf oder schlägt uns in die Magengrube. Annette Pehnt hat sie beobachtet und belauscht, sie kennt die Angst von A bis Z: Mit schriftstellerischer Leidenschaft nimmt sie alles auf in ihr 'Lexikon der Angst', was das Leben zu bieten hat - von der Existenzangst bis zur Todesangst. Und in kurzen Geschichten lesen wir von leisen, lächerlichen, bestürzenden Momenten der Angst zwischen Müttern und Kindern, der Angst vor Tsunamis, der Finanzkrise und, natürlich, Fahrstühlen, Hunden und Einsamkeit.

      Lexikon der Angst
    • Für den kleinen Herrn Jakobi sind die Dinge nicht immer so, wie sie für andere sind. Kaum jemand bemerkt etwas davon, denn der kleine Herr Jakobi redet nicht besonders viel, außer manchmal dienstags mit Stella. Aber wer sich Zeit nimmt, kann ihn dabei beobachten, wie er nachts sein Fahrrad spazieren schiebt. Oder im Regen seinen neuen grünen Schirm an der Bushaltestelle abstellt. Und wenn er, wie jeden Morgen, um zehn nach sieben in seinem blassblauen Frotteebademantel Brote backt, kümmert ihn der mürrische Hinweis seines Bekannten auf den Bäcker um die Ecke herzlich wenig. Der kleine Herr Jakobi liebt es, die Zehen zu spreizen und barfuß zu gehen, gelegentlich sogar im Winter. Und wenn es ihm zu viel wird, dann packt er seine Sachen: die verstaubte Mineraliensammlung, das Hirsekissen und sein gusseisernes Bügeleisen.

      Der kleine Herr Jakobi
    • Zum 30. Todestag am 20.12.1998 John Steinbeck (1902 - 1968), als Romancier erst relativ spät erfolgreich, läßt sich in seinem vielseitigen Schaffen nicht auf den Sozialkritiker oder brutalen Naturalisten reduzieren, als der er gerne dargestellt wird. Seinen teils recht umstrittenen Haltungen gegen Ende seines Lebens zum Trotz gilt er als einer der wichtigsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, der die Menschen mit seinen Büchern nachhaltig bewegt und beeinflußt hat.

      John Steinbeck
    • Alles was Sie sehen ist neu

      Roman | Über eine Reise, die die manipulative Macht und Härte Chinas zeigt

      3,3(4)Abgeben

      »Freiheit geht uns gar nichts an« Sieben Reisende, konfrontiert mit der Exotik und Härte des chinesischen Regimes Sie kannten die Plätze, Kaiser und Pagoden aus den Nachrichten. Aber sie wollten alles sehen, hören und schmecken. Deshalb stehen sie nach einem langen Flug in Kirthan, vor ihnen der Reiseleiter, der Welterklärer. Er heißt Nime, ein junger Mann mit einer Stimme wie ein Märchenerzähler. Er wird ihnen den Tempel der ewigen Freundlichkeit zeigen, die schnurgeraden Prachtstraßen und das asiatische Essen. Doch plötzlich ist Nime nicht mehr da. Und es stellt sich die Frage nach seinem Verschwinden und der Wahrheit hinter dem, was ihre Blicke erfassen. »Alles was Sie sehen ist neu« kommt im Gewand des romantischen Reiseromans daher und zeigt die Begegnung mit dem Leben unter totalitärer Herrschaft, wie es westliche Reisende nicht erwarten. »Eine aufwühlende Anklage aller Formen der Diktatur.« MDR

      Alles was Sie sehen ist neu
    • Briefe an Charley

      Ein Roman

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden
      2,8(4)Abgeben

      Charley ist weg, schon lange. Aber seine Gefährtin lässt nicht ab von ihm. Zwar hat Charley sie verlassen, aber sie verlässt ihn noch lange nicht. Immer noch ist er ihr Gegenüber, ihr Gesprächspartner, sie denkt für ihn mit, sie sammelt Fundstücke für ihn, sie liest ihm vor, schreibt ihm Geschichten und führt Listen. In ihren Briefen an ihn dreht und wendet sie die gemeinsame Zeit. Wut, Verlassenheit, Sehnsucht und Erinnerungen wechseln einander ab. So erfindet sie Charley jeden Tag neu. Und mit dem Schreiben wächst die Macht über ihren Geliebten: Die Erzählerin allein bestimmt, wer Charley war und ist. Zugleich geraten für alle Beteiligten Gewissheiten ins Rutschen: Wie war es damals wirklich? Die mit zahlreichen literarischen Preisen bedachte Erzählerin Annette Pehnt legt ihren so vielschichtigen wie virtuosen Roman vor.

      Briefe an Charley