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Bookbot

Annette Pehnt

    25. Juli 1967
    Rabea und Marili
    Alle für Anuka
    Mein Amrum
    Brennnesselsommer
    Der Bärbeiß
    Book Rebels
    • 2025

      Einen Vulkan besteigen

      Minimale Geschichten

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Was uns Menschen ausmacht: Geschichten von der Meisterin der Reduktion Dauernd passiert etwas anderes. Wir verlieben uns, es gibt Missverständnisse, der Vater stirbt, eine Freundin geht. Unser Leben steckt voller Widersprüche und geheimer Zeichen. Aber wie viele Worte braucht es, um dieses Leben zu beschreiben? Annette Pehnt erzählt einfache Geschichten, manche berühren, andere überraschen. Es sind Geschichten nahe am Schweigen: Alles ist plötzlich zwangsläufig, die Liebe, die Einsamkeit, die Dinge, natürlich der Tod. Und dann entsteht in der Knappheit das, was uns Menschen ausmacht. Dem Sog dieser existenziellen Geschichten kann sich niemand entziehen. »Annette Pehnt schreibt hochreflektiert und glasklar.« NDR

      Einen Vulkan besteigen
    • 2023

      Die schmutzige Frau

      Ein Trennungsroman zwischen Unsicherheit, Rebellion und Einsamkeit

      Ein trügerisch sanfter, inspirierender Roman über eine Ehe und ihre existenziellen Konsequenzen. Ein Mann kauft seiner Frau ein großzügiges Apartment über der Stadt. Dort soll sie sich Zeit für sich nehmen und ihren Neigungen nachgehen. Aber die Sache hat einen Haken: Die Frau kann die Wohnung nicht mehr verlassen. »Hier oben brauche ich niemanden, keinen Liebhaber, keinen Ausblick und Meinenmann schon gar nicht«, sagt sie trotzig. Nun ist sie hoch über der Stadt sich selbst, ihren Wünschen und Fantasien ausgeliefert, während ihr Mann seine ganz eigenen Interessen verfolgt. »Eine sprachgewandte, reflektierte Autorin, die sich auf Zwischentöne versteht.« DLF

      Die schmutzige Frau
    • 2021

      Auch Waschbären brauchen beste Freunde! Annette Pehnt über ein charmantes Außenseiter-Duo, illustriert von Henrike Wilson Hieronymus hat ein Problem: Der höfliche Waschbär ist seinen Artgenossen zu zahm und wurde verstoßen. Als er deshalb in Lukis Vorgarten auftaucht und um Hilfe bittet, ist dieser sofort dabei. Hieronymus möchte wilder werden, und das könnte auch Luki nicht schaden. Dann würden die anderen Kinder aufhören, ihn Mamasöhnchen zu nennen. Doch was heißt das eigentlich – wild sein? Gurke essend auf dem Teppich zu liegen zählt ja wohl kaum. Ein Plan muss her! Die Suche nach der Wildheit führt in den Zoo, auf den Schulhof und bis in eine alte Telefonzelle. Dabei müssen Luki und Hieronymus nicht nur ganz schön viel Mut aufbringen und über sich selbst hinauswachsen, sie finden auch neue Freunde.

      Hieronymus oder Wie man wild wird
    • 2021

      Book Rebels

      75 Heldinnen aus der Literatur

      4,4(53)Abgeben

      Von Iphigenie über Pippi Langstrumpf bis zu Meggie aus "Tintenherz": "Book Rebels" versammelt 75 literarische Heldinnen aus unterschiedlichen Zeiten – zum Entdecken und Schmökern. Diese Frauen- und Mädchenfiguren aus der Literatur sind wahre Rebellinnen. Sie sind stark, beweisen Mut und gehen ihre eigenen Wege. Sie stehen zu ihren Schwächen, müssen gegen Rückschläge kämpfen und lassen sich dennoch nicht unterkriegen. Ihre Geschichten kann man in Büchern nachlesen. In einzigartigen Porträts werden diese literarischen Heldinnen vorgestellt: Von Iphigenie über Alice, Heidi und Pippi bis hin zu Katniss und Starr versammelt dieses Buch 75 außergewöhnliche Mädchen und Frauen aus unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Eine inspirierende Lektüre zum Entdecken und Schmökern, eindrucksvoll illustriert von Felicitas Horstschäfer.

      Book Rebels
    • 2020

      Alles was Sie sehen ist neu

      Roman | Über eine Reise, die die manipulative Macht und Härte Chinas zeigt

      3,3(4)Abgeben

      »Freiheit geht uns gar nichts an« Sieben Reisende, konfrontiert mit der Exotik und Härte des chinesischen Regimes Sie kannten die Plätze, Kaiser und Pagoden aus den Nachrichten. Aber sie wollten alles sehen, hören und schmecken. Deshalb stehen sie nach einem langen Flug in Kirthan, vor ihnen der Reiseleiter, der Welterklärer. Er heißt Nime, ein junger Mann mit einer Stimme wie ein Märchenerzähler. Er wird ihnen den Tempel der ewigen Freundlichkeit zeigen, die schnurgeraden Prachtstraßen und das asiatische Essen. Doch plötzlich ist Nime nicht mehr da. Und es stellt sich die Frage nach seinem Verschwinden und der Wahrheit hinter dem, was ihre Blicke erfassen. »Alles was Sie sehen ist neu« kommt im Gewand des romantischen Reiseromans daher und zeigt die Begegnung mit dem Leben unter totalitärer Herrschaft, wie es westliche Reisende nicht erwarten. »Eine aufwühlende Anklage aller Formen der Diktatur.« MDR

      Alles was Sie sehen ist neu
    • 2019

      Mein Amrum

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Seit vielen Jahren zieht es Annette Pehnt immer wieder nach Amrum. In ihrer poetischen Amrumgeschichte erkundet sie nun, wie ihre Liebe zu dieser kleinen, speziellen und gleichsam entrückten Nordseeinsel entstanden ist; sie spaziert mit ihrer Hündin über den Kniepsand und durch die Dünen, erinnert sich dabei an vergangene Reisen, besucht das Heimatmuseum in Nebel und lässt uns an ihrem genauen Blick auf die Landschaften und Menschen Amrums teilhaben. Doch vor allem möchte Annette Pehnt einfach über die Insel schreiben, denn »wer nach Amrum kam, wollte Geschichten erzählen … Geschichten von lila Blaubeerlippen und Sahnewolken im schwarzen Tee«. Nachdenklich und sehr persönlich entfaltet Annette Pehnt die eigenwillige Poetik ihrer Insel – indem sie über den Zauber von Anfängen und Aufbrüchen schreibt, über Veränderungen, übers Ankommen, Sich-Verirren und Zu-sich-selbst- Finden.

      Mein Amrum
    • 2018

      Café Augenblick

      Geschichten über das Leben im Hier und Jetzt

      Der Blick durch die rosa Brille auf der Lieblingsinsel. Verregnete Tage in Dunkelgrau. Zufällige Begegnungen auf dem Weg zur Arbeit. Annette Pehnts Geschichten handeln von kleinen und großen Glücksmomenten im Alltag ebenso wie von Momenten des Scheiterns. Von Achtsamkeit und dem Nachdenken über sich selbst und den Sinn des Lebens. Ein Buch zum In-die-Tasche-Stecken und Zwischendurch-Lesen im Café, auf einer Bank in der Sonne oder in der Mittagspause. Kurze psychologisch-literarische Geschichten, erzählt von der vielfach preisgekrönten Schriftstellerin.

      Café Augenblick
    • 2017

      Es wird die Rede sein von Hotels und Küchentischen, von Krankenhäusern und Schlachtfeldern. Die Liebe ist allgegenwärtig. Und doch erkennt sie nicht jeder, denn manchmal macht sie sich unsichtbar und wird ganz still, manchmal erlischt sie von heute auf morgen, oder sie nimmt von allen unbemerkt eine neue Gestalt an. Wie die Liebe zwischen Eltern und ihren Kindern. Oder die Zuneigung zu geliebten Gegenständen, die Liebe zu alten Freunden. Sie lässt sich nicht erklären, wohl aber kartografieren - und so widmet sich Annette Pehnt der Liebe in all ihren Formen, schreibt von Schmerz und Glück, Ungewissheit, Lust, Auf- und Hingabe, Verzweiflung und Ritual.

      Lexikon der Liebe
    • 2017

      Die Bewohner von Timbuktu springen fröhlich herum. Nur der Bärbeiß hat wieder allerschlechteste Laune und schaut missmutig aus dem Fenster. Da geschieht etwas Merkwürdiges. Der Bärbeiß spürt ein Kribbeln im Bauch, und am Himmel schwebt eine wundersame Wolke vorüber. Sieht sie nicht aus wie eine Bärbeißin? Auf jeden Fall ist sie das Schönste, was er je gesehen hat. Das Tingeli, der Königspinguin, die Graureihers und die Hasen erkennen den Bärbeiß gar nicht wieder, so freundlich ist er plötzlich. Doch sie sind sich einig: Sie wollen ihren alten grummeligen Bärbeiß wiederhaben! Ein charmantes Kinderbuch über wahre Freundschaft und die Liebe – die sogar dem Bärbeiß ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

      Der Bärbeiß - schrecklich gut gelaunt
    • 2017

      "Als sei nun alles klar"

      • 133 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Annette Pehnt legt in ihrem Buch die Vorlesungen vor, die sie 2016 als Ricarda Huch Poetikdozentin für Gender in der literarischen Welt an der Technischen Universität Braunschweig hielt. Sie erkundet Orte, Räume und Situationen, bei denen Gender für ihr eigenes Schreiben aus der Retrospektive bedeutsam wurde. Auch werden Werke und Repräsentationsweisen anderer Autorinnen und Autoren analysiert, in denen geschlechtliche Dimensionen Teil der literarischen Strategien und Strukturen sind - auch und gerade, wenn sie und ihre Gewährsfrauen und -männer, etwa Friederike Mayröcker, ZsófiaBán, Olga Tokarczuk und Roland Barthes, von etwas ganz anderem erzählen. Annette Pehnts anregendes und zugleich hochpoetisches Werk führt den Beweis, dass es in der Literatur nicht ohne Gender geht, denn Geschlechter sind stets Teil unserer Schrift und ihrer Metamorphosen.

      "Als sei nun alles klar"