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Daniel Defoe

    13. September 1660 – 24. April 1731

    Daniel Defoe war ein englischer Schriftsteller, Journalist und Spion, der durch seinen Roman Robinson Crusoe dauerhaften Ruhm erlangte. Er ist bemerkenswert als einer der frühesten Praktiker des Romans und trug zur Popularisierung des Genres in Großbritannien bei. Als produktiver und vielseitiger Autor befasste sich Defoe mit einer breiten Palette von Themen, von Politik und Verbrechen bis hin zu Religion und dem Übernatürlichen. Er wird auch als Pionier der Wirtschaftsjournalistik anerkannt.

    Daniel Defoe
    Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge
    Robinson Crusoe von Daniel Defoe
    Robinson
    Die großen Klassiker der Abenteuerliteratur 1-4
    Leben und Abenteuer des weltberühmten Engländers Robinson Crusoe
    Libertalia
    • 2023

      Die Pest zu London

      in Großdruckschrift

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Verlag Megali hat sich auf die Reproduktion historischer Werke in Großdruck spezialisiert, um Lesern mit eingeschränkter Sehfähigkeit das Lesen zu erleichtern. Diese Ausgabe bietet eine originalgetreue Nachbildung, die es ermöglicht, klassische Texte zugänglich zu machen und das Lesevergnügen für eine breitere Zielgruppe zu fördern.

      Die Pest zu London
    • 2023

      Dass der „Robinson Cruseo“ zu einem Klassiker der Jugendliteratur wurde, ist vor allem dem in Deensen geborenen Schriftsteller und Pädagogen Joachim Heinrich Campe zu verdanken: seine Übersetzung des Buches gilt als erste spezifische deutsche Jugendschrift. Nach Joachim Heinrich Campe wurde das Campe Gymnasium Holzminden benannt. Für den Holzmindener Künstler Karl Cohnen war dies ein guter Anlass, um das Werk zu illustrieren. Seine etwa 100 Illustrationen finden eine ganz eigene grafische Sprache und verdeutlichen vor allem den Gegensatz von Zivilisation, Natur und Mythologie. Da es sich bei dem 1779 von Campe veröffentlichtem Buch „Robinson der Jüngere, zur angenehmen und nützlichen Unterhaltung für Kinde“ um eine sehr freie Übersetzung mit sehr zeitspezifischen pädagogischen Hinweisen handelt, wurde hier auf eine mehr am Original orientierte Übersetzung von Karl Altmüller aus dem Jahre 1869 zurückgegriffen.

      Robinson Crusoe von Daniel Defoe
    • 2023

      Robinson Crusoe ist ein Roman von Daniel Defoe, in dem die Geschichte eines Seemannes erzählt wird, der als Schiffbrüchiger rund 28 Jahre auf einer Insel verbringt. Das Buch erschien 1719. Das literarische Motiv des Eingeschlossenseins auf einer Insel wird nach ihm auch als Robinsonade bezeichnet. Die Geschichte von Robinson Crusoe kann auf das Leben des Abenteurers Alexander Selkirk zurückgeführt werden. Dieser gehörte zur Mannschaft des Freibeuters William Dampier und wurde 1704 nach einem Streit mit seinem Kapitän auf der zum Juan-Fernández-Archipel gehörenden Insel Más a Tierra, die heute Robinson Crusoe heißt, ausgesetzt. Selkirk blieb vier Jahre und vier Monate auf der Insel, bis er am 2. Februar 1709 gerettet wurde. Nach seiner Rückkehr nach England zeichnete Richard Steele Selkirks Geschichte auf und veröffentlichte sie 1713 in seiner Zeitschrift „The Englishman“. Vermutlich ließ sich Daniel Defoe durch diesen Text zu seinem Roman Robinson Crusoe anregen. Angeblich soll Defoe Selkirk auch in dem noch heute existierenden Pub (Llandoger Trow) in Bristol getroffen haben. Steeles Bericht über Selkirks Abenteuer und Defoes Fantasie vereinten sich zu einem Werk, das heute zu den Klassikern der Weltliteratur gehört. Dieser Klassiker wurde bereits kurz nach seinem Erscheinen auf einen Abenteuerroman reduziert – Defoes Original ist eigentlich eine zweiteilige Gesellschaftskritik, bei der nur der erste Teil von Robinsons Zeit auf der Insel handelt.

      Robinson Cruso
    • 2023

      Der Roman beschreibt in der Form einer Ich-Erzählung das Leben von Moll Flanders, einer fiktiven Figur, in der sich aber Teile von realen Persönlichkeiten (unter anderem der des Autors) wiederfinden. Moll Flanders wächst als Waisenkind auf und wird mit ihrer klugen, aber auch naiven Art zu einem beliebten Kind bei einigen wohlhabenden Familien. Als sie für das Waisenhaus zu alt wird, nimmt sie eine dieser Familien auf. Nach einigen Jahren verliebt sie sich in den ältesten Sohn der Familie, der jedoch seine Liebe zu ihr nicht öffentlich machen kann, weil es nicht angemessen für ihn wäre, ein Hausmädchen zu heiraten. Die Erkenntnis, dass sie wie eine Hure behandelt und benutzt wurde, ist für Moll ein harter Schlag. Der jüngere Bruder dagegen steht zu seiner Liebe zu Moll und heiratet sie schließlich . Nach einigen Jahren stirbt Molls Ehemann plötzlich und sie ist alleine. Um finanziell abgesichert zu sein, ist es für Moll allerdings notwendig, wieder einen Mann zu finden. Unter Obhut der Hebamme beginnt Moll ein erfolgreiches Leben als Diebin und Prostituierte. Obwohl sie nach einiger Zeit längst genug Geld hat, kann sie mit dem Stehlen nicht aufhören. Eines Tages wird sie schließlich gefasst, in das Newgate gebracht und zum Tode verurteilt. In mehreren Gesprächen wird Moll von einem Geistlichen, zur Abkehr von ihren Sünden bewogen. Aufgrund ihrer Reue wird die Strafe abgemildert und sie soll in die Neue Welt deportiert werden. Im Gefängnis trifft sie ihren früheren (Lancashire-)Ehemann wieder, der sich ihr gegenüber als reich ausgegeben hatte. Nachdem Moll ihn in langen Gesprächen überredet hat, sie zu begleiten, werden beide gemeinsam nach Amerika deportiert und kaufen sich von dem Geld, das Moll in ihrer Zeit als Kriminelle „erworben“ hat, eine Plantage mit Sklaven. In Amerika tritt Moll außerdem noch das Erbe ihrer Mutter an. Im hohen Alter kehren Moll und ihr Mann wohlhabend nach London zurück. Übersetzt nach der französischen Ausgabe.

      Die Geschichte der Moll Flanders
    • 2023

      Warum hat wohl Defoe dem Teufel ein so umfangreiches Buch gewidmet? Geschah es nur aus dem Bedürfnis, über den Gegenstand ins Reine zu kommen und auf sein Publikum einzuwirken, oder vielleicht auch, weil - Nachfrage herrschte? Ohne Zweifel! Möglicherweise war das sogar der Hauptanlaß. Jedenfalls gelang Defoe dank seiner staunenswerten schriftstellerischen Gewandtheit und unerschöpflichen Beredsamkeit ein witziges, pikantes, verblüffendes, mit allerlei ironischen Seitenhieben gespicktes, flüssig lesbares Buch, das mit seiner bizarren Mischung von Respekt und Respektlosigkeit vor dem Satan uns heute höchst merkwürdig erscheint. Armin Blaß

      Geschichte des Teufels
    • 2022

      Robinson Crusoe - Band 194e in der maritimen gelben Buchreihe - Farbe - bei Jürgen Ruszkowski

      Band 194e in der maritimen gelben Buchreihe

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Erzählung schildert das Leben von Robinson Crusoe, der nach einem Schiffbruch als Einsiedler auf einer einsamen Insel lebt. Über zwei Jahrzehnte hinweg kämpft er ums Überleben und meistert die Herausforderungen der Isolation. Seine Abenteuer und die Entwicklung seiner Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt. Schließlich wird er von einem englischen Kapitän gerettet, dem er zuvor das Leben gerettet hat, was die Themen von Freundschaft, Loyalität und Überlebenswillen verstärkt.

      Robinson Crusoe - Band 194e in der maritimen gelben Buchreihe - Farbe - bei Jürgen Ruszkowski
    • 2022

      Daniel Defoe erzählt die abenteuerliche Geschichte von Robinson Crusoe, der von seinem Elternhaus und seinen Seewünschen träumt. Nach einem Schiffbruch und verschiedenen Abenteuern wird er auf einer einsamen Insel zum Einsiedler. Er rettet einen Indianer, den er „Freitag“ nennt, und befreit andere Engländer, bevor er in die Zivilisation zurückkehrt.

      Robinson Crusoe – Band 194e in der maritimen gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski. Band 194e in der maritimen gelben Buchreihe
    • 2022

      Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders

      Mit Illustrationen von John Ward Dunsmore und George Augustus Williams

      Moll Flanders, ein Waisenkind, wird von wohlhabenden Familien aufgenommen und verliebt sich in den ältesten Sohn einer Familie. Nach vielen Beziehungen und einem straffälligen Leben wird sie in die Neue Welt deportiert. Dort erwirbt sie mit ihrem Geld eine Plantage und kehrt schließlich wohlhabend nach London zurück.

      Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders
    • 2022

      Ein Essay über Projekte

      Herausgegeben und kommentiert von Christian Reder

      Daniel Defoes 1697 erschienener, berühmt gebliebener Essay upon Projects ist auf Deutsch seit Langem vergriffen. Es ist an der Zeit, diesen frühen Grundlagentext zum Projektdenken der Moderne wieder zugänglich zu machen. Defoes erstes von vielen folgenden Büchern ist sowohl von seiner puritanischen Einstellung als auch von seinen wechselhaften Erfahrungen als Geschäftsmann geprägt – und zeigt den Beginn des von ihm so genannten Projektzeitalters an, das bis heute währt. »Projekte wie die, von denen ich handle, sind zweifellos im Allgemeinen von öffentlichem Nutzen, da sie die Vervollkommnung des Handels, die Beschäftigung der Armen sowie die Zirkulation und Vermehrung des Staatsvermögens des Königreichs bezwecken.« Herausgeber Christian Reder bettet den Text in seinem Kommentar in die Literatur der Zeit und erläutert die seither zunehmende Bedeutung des Begriffs Projekt für die Entwicklung bürgerlichen Denkens.

      Ein Essay über Projekte
    • 2021

      Robinson Crusoe

      nexx classics WELTLITERATUR NEU INSPIRIERT

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Daniel Defoe, ein bedeutender englischer Schriftsteller der Frühaufklärung, ist vor allem durch seinen berühmten Roman "Robinson Crusoe" bekannt geworden. Er wird als einer der Wegbereiter des englischen Romans angesehen und hat mit seinen Werken die literarische Landschaft nachhaltig geprägt.

      Robinson Crusoe