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John Updike

    18. März 1932 – 27. Januar 2009

    Dieser amerikanische Autor ist bekannt für seine tiefgründigen Erkundungen der amerikanischen Mittelklasse, wobei er deren Glauben und Sterblichkeit mit außergewöhnlichem handwerklichem Können und produktiver Schaffenskraft untersucht. Seine unverwechselbare Stimme taucht tief in die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Sex, Glauben und Tod ein und erfasst die Nuancen menschlicher Erfahrung. Mit einem scharfen Blick für Details und einer meisterhaften Beherrschung der Sprache bietet sein umfangreiches Werk tiefgründige Einblicke, die die Leser weiterhin ansprechen.

    John Updike
    Glücklicher war ich nie
    Endpunkt und andere Gedichte
    Fällige Betrachtungen
    Werben um die eigene Frau. Frühe Erzählungen 2
    Updike und ich
    Kreuzfahrt
    • 2018

      Mit John Updike die Kunst neu entdecken! Updike, der fast 30 Romane und zahlreiche Essays verfasste, beleuchtet in seinen Kunsttexten, die nun erstmals auf Deutsch vorliegen, verschiedene Themen von Vermeer bis Hopper. Seine Essays, veröffentlicht in renommierten Magazinen wie The New Republic und The New Yorker, bieten kluge Würdigungen der Künstler und ihrer Werke. Er führt uns durch spätgotische Gefühlswelten, reflektiert die Tragik van Goghs und erlebte mit Richard Estes die Energie der Großstadt. Updikes enge Verbindung zur Kunst begann in seiner Kindheit; nach seinem Anglistikstudium in Harvard besuchte er die Ruskin School of Art in Oxford, bevor er sich dem Schreiben widmete. Seine Kunstessays vereinen eine tief empfundene Nähe zur Malerei mit literarischem Geschick, was die Lektüre zu einem Genuss macht. Der Band ist nach europäischen und amerikanischen Künstlern gegliedert und enthält zahlreiche Abbildungen sowie ein Nachwort. Die Schriften zur Kunst von John Updike sind eine Fundgrube für Kunstliebhaber und erscheinen anlässlich seines 10. Todestags. Updikes präziser Kunstsinn und seine Fähigkeit, grundlegende menschliche Themen zu erfassen, machen ihn zu einem herausragenden Kritiker seiner Generation.

      Über Kunst
    • 2012

      Fällige Betrachtungen

      • 704 Seiten
      • 25 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      «Updikes Bandbreite ist atemberaubend. Wenn ich vom Gegenstand nicht viel verstehe – wie bei seinen fein illustrierten Kunstkritiken zu Bruegel, Dürer und Goya –, hat Updike mir viel mitzuteilen. Wenn er sich eines Autors annimmt, den ich liebe, Proust oder Czeslaw Milosz zum Beispiel, sehe und schätze ich Vertrautes oft in einem ganz neuen Licht.» Christopher Hitchens THE NEW YORK TIMES BOOK REVIEW

      Fällige Betrachtungen
    • 2011

      «So frei, wie etwas nur sein kann» John Updikes letzte Erzählungen Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des elften September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens. In seinen nachgelassenen Erzählungen erweist John Updike sich ein letztes Mal und einmal mehr als «Meister der unangestrengten Bewegung» (Ian McEwan), als «ein Genie der Gegenwartsentschlüsselung in Geschichten» (Die Welt).

      Die Tränen meines Vaters
    • 2009

      Endpunkt und andere Gedichte

      • 109 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      «Der Sprache Schönheit abgewinnen»: John Updikes letzte Gedichte Der Band versammelt vom Augenblick angestoßene Themen: Golf, Filmstars, eine Mondfinsternis, amerikanische Städte und Landschaften, die Erinnerung an Freunde und Gefährten. Auch Grotesken wie «Der Tod eines Computers» und Beispiele des amerikanischen Genres light verse.

      Endpunkt und andere Gedichte
    • 2008

      Die frühen Erzählungen von Updike zeigen vertraute und neue Themen, die die Grenzen des Erzählens überschreiten. Das Buch enthält 23 Geschichten, von denen 16 erstmals auf Deutsch veröffentlicht werden. Ein Muss für Nordamerika-Reisende und Literaturfreunde.

      In einer Bar in Charlotte Amalie. Frühe Erzählungen 3
    • 2007

      Updike gilt als einer der bedeutendsten Erzähler unserer Zeit. In seinen frühen Erzählungen zeigt er sein Meisterschaft in der Short Story und thematisiert das Besondere im Alltäglichen sowie die Vergänglichkeit. Dieser zweite Band enthält vier bisher unveröffentlichte und achtzehn schwer zugängliche Erzählungen.

      Werben um die eigene Frau. Frühe Erzählungen 2
    • 2006

      Terrorist

      • 396 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,2(3813)Abgeben

      Angela Praesent (1945–2009) war Verlagslektorin, Übersetzerin und Schriftstellerin. Geboren am 18.03.1932 in Shillington, Pennsylvania, wuchs sie als einziges Kind eines Lehrers und Diakons in materieller Bedrängnis auf. Ihre Schulzeit verbrachte sie in Shillington, bevor sie 1950 ein Stipendium für Harvard College erhielt, wo sie Anglistik studierte und 1954 mit summa cum laude abschloss. 1953 heiratete sie die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington und verbrachte ein Jahr an der Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford. Nach ihrer Rückkehr in die USA arbeitete sie von 1955 bis 1957 fest beim Magazin «The New Yorker» und verfasste anschließend Kurzgeschichten sowie einflussreiche literarische Kritiken. 1957 zog sie nach Ipswich, Massachusetts, und unternahm 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und die Tschechoslowakei. Sie war Mitglied des National Institute of Arts and Letters und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Guggenheim Fellowship in Poetry (1959) und den Pulitzer Prize for Fiction (1982). John Updike starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein gesamtes Werk ist im Rowohlt Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen.

      Terrorist
    • 2006

      Landleben

      • 413 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,5(69)Abgeben

      Susanne Höbel, geboren 1953 in Unna, studierte Literatur in Birmingham und übersetzte Werke von Autoren wie Nadine Gordimer und John Updike. Sie lebt in Hamburg und Südengland. John Updike wurde am 18.03.1932 in Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind eines Lehrers geboren. Seine Kindheit war von materieller Not geprägt. Nach dem Schulbesuch in Shillington erhielt er 1950 ein Stipendium für Harvard College, wo er 1954 mit summa cum laude in Anglistik abschloss. 1953 heiratete er die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington und verbrachte ein Jahr an der Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford. Von 1955 bis 1957 arbeitete er fest für «The New Yorker», bevor er als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und literarische Kritiken verfasste. 1957 zog er nach Ipswich, Massachusetts. Er unternahm Vortragsreisen durch die UdSSR und andere Länder und wurde 1964 Mitglied des National Institute of Arts and Letters. Updike erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Pulitzer Prize for Fiction 1982 und die National Medal of Arts 1989. Er starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein Werk ist im Rowohlt Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag auf Deutsch erhältlich.

      Landleben
    • 2005

      Sucht mein Angesicht

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,4(723)Abgeben

      Geboren am 18.03.1932 in Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind eines Lehrers und Diakons, erlebte Updike eine Kindheit in materieller Bedrängnis. Er besuchte die Schule in Shillington und erhielt 1950 ein Stipendium für Harvard College, wo er 1954 mit summa cum laude in Anglistik abschloss. 1953 heiratete er die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington und verbrachte ein Jahr an der Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford. Nach seiner Rückkehr arbeitete er von 1955 bis 1957 beim Magazin «The New Yorker» und schrieb anschließend als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und literarische Kritiken. 1957 zog er nach Ipswich, Massachusetts, und unternahm 1964 Vortragsreisen in die UdSSR und andere osteuropäische Länder. Updike war Mitglied des National Institute of Arts and Letters und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Pulitzer Prize for Fiction 1982 und die National Medal of Arts 1989. Er starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein Werk ist vollständig auf Deutsch im Rowohlt Verlag erschienen. Maria Carlsson, seit Ende der Fünfzigerjahre als Übersetzerin tätig, ist besonders für ihre Übertragungen von Updikes Werken bekannt und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

      Sucht mein Angesicht
    • 2002

      Updike und ich

      • 574 Seiten
      • 21 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Warum hört John Updike gerne Radio? Was hat er zu sagen, wenn er seinem eigenen Romanhelden Bech Rede und Antwort stehen muss? In seinen Kommentaren zum eigenen Werk erweist sich der Pulitzerpreisträger selbst die Ehre. Aber Updike wäre nicht Updike, würde nicht auch der Rest der schreibenden Zunft seiner scharfsinnigen, doch immer auch charmanten Aufmerksamkeit teilhaftig: Lob und Tadel für Momente vollkommenen Leseglücks und Leseleids.

      Updike und ich