Thomas Friedrich Bücher






Biographie des Barkiden Mago: Ein Beitrag zur Kritik des Valerius Antias
- 68 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Originalausgabe von 1880 wird hier in unveränderter Form präsentiert, um die kulturelle Bedeutung des Werkes zu bewahren. Der Verlag Antigonos hat sich auf die Veröffentlichung historischer Nachdrucke spezialisiert und sorgt dafür, dass diese wichtigen Werke in gutem Zustand der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines Vorschlags zur Einbindung von Nachhaltigkeitskriterien in das Risiko- und Portfoliomanagement von Kapitalverwaltungsgesellschaften für Immobilienfonds. Die Arbeit greift die technischen Prüfkriterien der aktuellen EU-Taxonomie für Bau, Renovierung, Erwerb und Besitz von Immobilien auf und überführt diese in ein strukturiertes Prüfschema. Ziel ist es, bestehende Prozesse zu optimieren und den Anforderungen an nachhaltige Investitionen gerecht zu werden.
Betrachtungen aus dem Leben
- 112 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Erzählungen in diesem Buch beleuchten die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Emotionen. Sie laden die Leser ein, in verschiedene Lebenswelten einzutauchen und sich mit den Protagonisten zu identifizieren. Jede Geschichte bietet einzigartige Perspektiven und thematisiert universelle Fragen wie Liebe, Verlust und Hoffnung. Durch eine einfühlsame Sprache und lebendige Charaktere wird das Alltägliche in ein neues Licht gerückt, wodurch die Leser zum Nachdenken angeregt werden.
Der dritte Band des Handbuchs Anarchismus bietet einen umfassenden Überblick über die Regionen, in denen der Anarchismus wirkmächtig war.
Es gilt, der geschätzten Sozial- und Globalisierungskritikerin Arundhati Roy und ihrem öffentlich zelebrierten Entsetzen, zu einer Medienkampagne verdichtet, zu widersprechen. Sie wirft dem alten Mahatma (1869-1948) rassistische Ausfälle gegen schwarze Südafrikaner und indische Leibeigene sowie Unberührbare vor und präsentiert ihn als erzkonservativen und bornierten Hindu, geradezu als bösartigen Verfechter einer sozialen Kasten-Apartheid. Die Anklage der Arundhati Roy kulminiert in der These, das persönliche Leben des M. K. Gandhi aus der dem dritten vaishya-Stand zugehörigen bania-Kaste (Kaufleute) des Bundeslandes Gujarat, genannt mahatma, sei von Verachtung gegenüber sozial Schwachen geprägt gewesen. Dagegen argumentiert der Verfasser mit sachlichen Argumenten.