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Bookbot

Lukas Gloor

    The Bührle Collection
    Albert Welti
    Von Böcklin zu Cézanne
    Die Sammlung Emil Bührle
    Prekäres Erzählen
    Timbuktu
    • 2023

      Max steht am Fenster, vor sich den Kühlturm und die Dampfwolken, die sich in die Höhe schrauben. In Timbuktu, zwischen Atomkraftwerk, Schnellstrassen und Bahnstrecken, studiert er die Leute, hört mit Teresa Bob Dylan im Tankstellenshop, freundet sich mit der Katze an und träumt mit Gertrud von New York. Er streift durch die versehrte Landschaft und reist zu seinem fernen Grossvater, der im Sterben liegt. »TIMBUKTU« berichtet in einer klaren Sprache voll absurdem Witz von einem Sonderling in einer sonderbaren Welt. Auf der Suche nach dem Erzählbaren, hin- und hergerissen zwischen Verbindlichkeit und Freiheit, Einsamkeit und Gemeinschaft, Sprechen und Schweigen bahnt er einen Weg durch die Gegenwart. »Wie im Märchen einer auszieht, das Fürchten zu lernen, so kommt der Enkel eines störrischen Grossvaters nach Timbuktu. Einer der wildesten, zugleich fernsten und allernächsten Orte im Herzen der Schweiz. Dort zieht er ein, trinkt Kaffee, raucht, füttert die Katze und wartet, dass die Furcht kommt. Und während er wartet, berichtet er so furchtlos wie möglich vom Schrecken, der die Bewohner durchdringt.« Friederike Kretzen

      Timbuktu
    • 2021

      Die Sammlung Emil Bührle

      Geschichte, Gesamtkatalog und 70 Meisterwerke

      Emil Bührle, ein Schweizer Industrieller, sammelte zwischen 1936 und 1956 eine beeindruckende Kollektion französischer Impressionisten, darunter Werke von Cézanne, Monet und Renoir. Der Band beleuchtet die Geschichte dieser 633 Werke und deren Einfluss auf moderne Kunstsammlungen in Deutschland, der Schweiz und den USA.

      Die Sammlung Emil Bührle
    • 2020

      Prekäres Erzählen

      Narrative Ordnungen bei Robert Walser, Franz Kafka und Theodor Fontane

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Auseinandersetzung von Robert Walser, Franz Kafka und Theodor Fontane mit dem Ordnungsproblem der Moderne durch ihre spezifischen Erzähltechniken. Während Fontane in "Der Stechlin" versucht, die Ambivalenz des Erzählens zu kontrollieren, nutzt Walser performative und digressive Methoden, um die Komplexität der Ordnung zu verstärken. Kafka hingegen zeigt in "Der Bau", wie die Differenzierung des Erzählens zerfällt und dessen Unmöglichkeit offenbar wird. Die Studie analysiert diese prägnanten Erzählformen mithilfe zeitgenössischer narratologischer Ansätze.

      Prekäres Erzählen
    • 1987
    • 1986

      Die Rezeption des französischen Impressionismus, d. h. die Aufnahme von Bildern der Richtung in Sammlungen, Ausstellungen und durch die Kritik, erweist sich in der deutschen Schweiz als ein Prozess, der um 1905 zunächst in starker Abhängigkeit von den entsprechenden Vorgängen in Deutschland einsetzt, schon bald aber ausgeprägte Eigenart annimmt und die schweizerische Beschäftigung mit der Kunst des 19. Jahrhunderts auf Jahrzehnte hinaus bestimmt.

      Von Böcklin zu Cézanne