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Bookbot

Volker Bialas

    18. Oktober 1938
    Die Kultur des Friedens
    Die Regenbogenfrau
    Patrick von Irland
    Die Heiligen von Irland
    Reisen nach Dorfen und heitere Erzählungen. Heitere Erzählungen
    Vom Wiunder der Heiligen Zahlen und über den Frieden in unserer Welt. Über den Frieden in unserer Welt
    • 2024

      Prof. Dr. Volker Bialas gewährt in seinem Buch Einblicke in seine Wanderungen im Münchner Umland, insbesondere in Ebersberg, Freising und Umgebung. Mit Humor und Tiefgang regt er durch zufällige Begegnungen zum Nachdenken über den Sinn des Lebens an. Ein leicht lesbares Werk voller Kurzgeschichten.

      Reisen nach Dorfen und heitere Erzählungen. Heitere Erzählungen
    • 2024
    • 2023

      Effata - über den Horizont hinaus

      Von der Notwendigkeit eines globalen Friedens

      "Das von Jesus ausgesprochene Wort 'Effata!' – 'Öffne dich!' kann als Aufforderung verstanden werden, sich zu öffnen für die schwerwiegenden Probleme der Gegenwart, welche den Fortbestand der Menschheit in Frage stellen. Die Lösung dieser globalen Probleme bedarf einer grundlegenden Verständigung zwischen den Staaten, damit eine internationale Friedensordnung aufgebaut werden kann. 'Effata' ist eine Aufforderung an die Herzen, uns mit visionären Plänen über den Horizont der gegenwärtigen Weltsicht hinausschauen zu lassen." -- Page 4 of cover

      Effata - über den Horizont hinaus
    • 2019

      Vor 500 Jahren veröffentlichte der bedeutende Humanist Erasmus von Rotterdam seine Schrift „Querela Pacis“ (Klage des Friedens), in der Erasmus den Frieden, die Pax, als Person auftreten und die unfriedlichen Zustände seiner Zeit beklagen lässt. Diese Grundidee wird in der Erzählung „Die Regenbogenfrau“ für unsere Zeit, als noch der „Kalte Krieg“ den Ost-West-Gegensatz beherrscht hat, aufgegriffen. Hier besucht eine Frau „aus einer anderen Welt“ die Menschen, um ihre Fähigkeit, miteinander in Frieden zu leben, auf ungewöhnliche Weise zu prüfen und die Beweggründe ihrer Handlungen näher kennen zu lernen. In satirischer Weise wird die Tätigkeit von Vertretern der politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen „Eliten“ glossiert wie auch die Oberflächlichkeit des Lebens einfacher Menschen, der „Namenlosen“, aufgezeigt, um durch Überspitzungen des Geschehens das menschliche Fehlverhalten bloßzulegen. Immer wieder ist die Friedensfrau von den Absichten der Menschen, denen sie wie in einem sich entfaltenden Bilderbogen begegnet, enttäuscht und muss, ihre Erlebnisse reflektierend, in die Klage des Erasmus mit einstimmen. Die innere verbindende Linie erhält die Erzählung durch die Freundschaft der Frau mit einem Geschichtenerzähler, dem sie ihre Erlebnisse anvertraut und der diese Begebenheiten aus seinen Erinnerungen lebendig werden lässt.

      Die Regenbogenfrau
    • 2017

      Die Heiligen von Irland

      Zu den Anfängen der irischen Kirche

      Irland hat eine einzigartige Geschichte der Christianisierung durchlaufen, die in diesem Buch von ersten Anfängen bis etwa zur Mitte des 7. Jahrhunderts verfolgt wird. Die altirische Kirche entwickelte sich in einer Stammesgesellschaft, die fest in keltischen Traditionen verankert war. Die Lebensumstände der drei Nationalheiligen Patrick, Brigid und Columba vermitteln anschaulich die keltischen Wurzeln. Doch ebenso trägt das aufbrechende Christentum mit seinen zahlreichen Klöstern ein irisches Gesicht, weil es abseits des römischen Reiches und fern der römischen Kirche eine ganz eigene Entwicklung durchlief, die Irland den Ruf einer „Insel der Heiligen“ einbrachte.

      Die Heiligen von Irland
    • 2015

      Patrick von Irland

      Leben und Schriften

      Um die Mitte des 5. Jahrhunderts missionierte der hl. Patrick in Irland. Er ist gewiss die bekannteste Persönlichkeit der irischen Geschichte überhaupt und war doch kein Ire, sondern stammte aus der römischen Provinz Britannien jenseits der Irischen See. Sein ruhiges Leben nahm ein jähes Ende, als er im jugendlichen Alter von Piraten in das unzugängliche Hügelland Irlands verschleppt wurde, wo er sechs Jahre lang Sklavendienste leistete. Umso erstaunlicher ist seine Rückkehr als Bischof zwanzig Jahre später. Überaus erfolgreich als christlicher Sendbote, gilt er als der eigentliche Schutzpatron Irlands und bildet mit dem hl. Columban und der hl. Brigid das Dreigestirn der irischen Nationalheiligen.

      Patrick von Irland
    • 2013

      Gemeinschaftsbindung und Weltbewusstsein

      Gebrochene Perspektiven im sozialen Lebensbezug

      • 201 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im Verhältnis des Einzelnen zur Gemeinschaft spielen die Ordnungsstrukturen des sozialen Lebens eine wichtige Rolle. Die gegenwärtigen Globalisierungsprozesse greifen unter neoliberalem Vorzeichen in die gesellschaftlichen Strukturen unseres Planeten ein. Der Einzelne kann die komplexen Vorgänge nicht mehr durchschauen und findet sich desorientiert. Achtsame Menschen begehren gegen diese unheilvollen Entwicklungen auf und suchen nach neuen wegweisenden Orientierungen.

      Gemeinschaftsbindung und Weltbewusstsein
    • 2013

      Die Philosophie ist Allgemeingut der ganzen Menschheit – so kennzeichnet der weltberühmte Astronom und Mathematiker Johannes Kepler (1571–1630) sein Wissenschaftsethos, das ihn merklich von den meisten seiner Fachkollegen und Zeitgenossen unterscheidet. Kepler möchte dem geduldigen Leser Geheimnisse der Natur offenbaren, so mit seinem Werk dem ganzen Menschengeschlecht dienen und den Urheber selbst aller Dinge feiern. Keplers Werk besitzt eine vielschichtige Gedankentiefe, die in dem vorliegenden Buch wohl zu skizzieren versucht werden kann, aber nicht auszuloten ist. Die Entstehung dieser Arbeit resultiert aus der langjährigen Tätigkeit des Autors für die Herausgabe von Keplers Gesammelten Werken in der Kepler-Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. Erst in der abschließenden Phase dieser Edition, da auch die handschriftlich überlieferten Manuskripte Keplers in ihren wichtigsten Teilen ediert oder zumindest erschlossen sind, konnte dieses Buch über Kepler als Denker geschrieben werden.

      Johannes Kepler, Astronom und Naturphilosoph
    • 2011

      Gerechtigkeit und Frieden als Prinzipien der globalen Ordnung

      Plädoyer für ein anderes Weltsystem

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In diesem Buch werden die Hintergründe großer Kriege untersucht sowie Perspektiven für eine globale Friedensordnung aufgezeigt. Ein historischer Exkurs erinnert daran, dass am Beginn der Neuzeit ein Krieg Mitteleuropa verwüstete, während zugleich wichtige kriegsrechtliche und friedenspolitische Prinzipien begründet wurden. In dem Dilemma von Wissenschaft und Krieg wurde im 20. Jahrhundert die atomare Bedrohung als ein ungelöstes Problem der Menschheit erfahren. Seither ist die militärische Hochrüstung nicht von ökonomischen und strategischen Interessen zu trennen. Ebenso zeigt die Erfahrung, dass Gewalt der Gewalt nicht zum Frieden führt. Erst die Konzeption einer Kultur des Friedens mit dem Prinzip von Gerechtigkeit als Maß des Friedens bildet das positive Gegenmodell zur Politik von Krieg und Vergeltung.

      Gerechtigkeit und Frieden als Prinzipien der globalen Ordnung
    • 2009