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Bookbot

Wolfgang Schmid

    Hocheffiziente Leuchtdioden mit lateralem Auskoppeltaper
    Agil und digital
    Nikita Jonas
    Körper-poetische Tagebücher 2018-2023
    Passau
    Technik zur Intelligenzsteigerung
    • 2024

      Die "Körper-poetischen Tagebücher 2018-2023" bieten einen einzigartigen Einblick in die poetischen Reflexionen des Autors über den menschlichen Körper und seine Erfahrungen im Laufe von fünf Jahren. Durch persönliche Erlebnisse und emotionale Ergründungen schafft der Autor eine Verbindung zwischen Körperlichkeit und Poesie, die den Leser dazu anregt, über die eigene Existenz und das Verhältnis zum eigenen Körper nachzudenken. Diese Sammlung ist sowohl intim als auch universell und lädt zur Auseinandersetzung mit der eigenen Identität ein.

      Körper-poetische Tagebücher 2018-2023
    • 2023

      Nikita Jonas

      Mond über Quintana Roo

      Die junge Polizistin Nikita Jonas kämpft mit den Schatten ihrer Kindheit, als sie einen mysteriösen Mordfall in Kopenhagen untersucht. Gemeinsam mit ihrer ehemaligen Lehrerin begibt sie sich auf eine spannende Suche, die sie tief in die Maya-Kultur und zu schicksalhaften Begegnungen führt. Werden ihre alten Dämonen sie einholen?

      Nikita Jonas
    • 2020

      Agil und digital

      Ein Leitfaden für Führungskräfte

      Digitale Geschaftsmodelle, Produkte und Services sowie vernetzte digitalisierte Geschaftsprozesse im und zwischen Unternehmen gelten als Erfolgsgeheimnis, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Die Transformation hin zu neuen Geschaftsmodellen und digitalen Losungen gelingt nicht durch Verordnung von oben. Deshalb mussen Digitalisierung und Agilisierung in einem Zuge genannt werden. Professionellen agilen Organisationen, etwa im Anlagen- und Maschinenbau, gelingt dies. Um aus den traditionellen Strukturen in eine neue Organisations- und Arbeitsweise zu gelangen, reichen technokratische Einzelmassnahmen nicht. Es gilt die strategischen Grundlagen des jeweiligen Unternehmens, die Werte und Prinzipien zu modernisieren und an die technologischen Erfordernisse des Umfes anzupassen.

      Agil und digital
    • 2019

      seine geschichte verlief wendeltreppenartig. in den hallen seiner hände waren lange bibliotheken ausgelegt. begab er sich in eine dieser bibliotheken, in einen ihrer lagen gänge, so verschwanden binnen kürzester zeit seine zeilen in den zwischenräumen der äußeren bedeutsamkeit. folgte er diesen zeilen, so verlor er jede identität mit sich selbst und konnte sich von neuem beschreiben. alle diese bücher waren so entstanden. in den tiefen seiner gänge waren lobgesänge ausgebreitet und gebündelt zu hohen gesten abgereiht …

      rosafarbene faune
    • 2019

      Der Schrein des Apostels Simon in Sayn

      Heiligenverehrung, Schatzkunst und Politik um 1200

      "Um das Jahr 1200 spaltete der staufisch-welfische Thronstreit das Reich. Erfolglos versuchte die Christenheit, in mehreren Kreuzzügen das ­Heilige Land zu erobern. In diesen Jahren gelangte eine kostbare Reliquie, der Arm des Apostels Simon, in die kurz zuvor gegründete Prämonstratenserabtei Sayn. Die Chorherren gaben einen kostbaren Reliquienschrein in Auftrag, der mit seinen 18 Bergkristallfenstern ein Schlüsseldokument in der Geschichte der Goldschmiedekunst darstellt. Das vorliegende Buch ordnet den Simonsschrein in seine kirchen­-politischen und frömmigkeitsgeschichtlichen Zusammenhänge ein und stellt ihn in den Kontext verwandter Werke in Trier, Köln und Aachen." -- Publisher, page four of cover

      Der Schrein des Apostels Simon in Sayn
    • 2017
    • 2015

      dir eine kathedrale sieh’ es geht mit dir eine kathedrale … du bist eine schale die den ton noch trägt die den ton noch wagt zu tragen und der ton … er ist der wagen der dich trägt und liebend schon geht mit dir eine kathedrale … du bist eine schale

      Minnelieder
    • 2010

      Den Satz „Sobald Du geboren bist, bist Du auch alt genug, um zu sterben“ habe ich zum ersten Mal in einem Vortrag von Jean-Paul Sartre in Bonn während meiner Studienzeit gehört. Dieser Satz faszinierte mich, weil er die Anwesenheit der Möglichkeit des Sterbens auf den Punkt bringt. In jedem Augenblick kann diese Möglichkeit Wirklichkeit werden. Ich halte es allerdings nicht für sonderlich hilfreich, mir einen Gott vorzustellen, der meine Lebensuhr anhält. Ich glaube auch nicht, dass uns Gott eigens zu sich ruft. Ich nehme an, dass Gott sowohl unser Leben als auch unser Sterben gleichgültig ist. Es ist nicht seine Angelegenheit, sondern Sache der Natur. Warum auch sollte er sich eigens noch um uns kümmern, wenn er ohnehin allseiend ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in eine Art Himmel oder Hölle kommen oder gar zuvor vor eine Art Gericht, wo über uns entschieden wird. Wir haben den Himmel und die Hölle auf Erden; wir sind dumm genug, uns in der Regel für das letztere zu entscheiden. Nach all dem, was naheliegt, wird der Tod wohl eine Möglichkeit schaffen, um uns für das dann unendlich zu entscheiden, was wir auf Erden schon immer bevorzugt haben. Ich habe mich stets geweigert, Gott für kleinkariert zu halten. Ich halte es mit dem Gebot, sich von ihm kein Bild zu machen. Wir sterben, weil unsere körperlichen Energien trotz allen seelischen oder auch geistigen Widerstands aufgebraucht sind.

      Wir sterben nur in einer Richtung
    • 2008
    • 2007

      Im Jahr 1623 entdeckten Bauarbeiter im Trierer Dom beim Anlegen der Gruft für Erzbischof Lothar von Metternich eine zwölf Meter lange, 65 Tonnen schwere Granitsäule. Die Domherren waren begeistert, da der Stein als Beweis für das hohe Alter des Doms galt. Ab dem 19. Jahrhundert entstanden die ersten Domsteinsagen, die in Mundartgedichten, Karnevalsreden und Liedern Ausdruck fanden. Der Stein wird als Haltepunkt betrachtet, der in der hektischen Gegenwart zum Innehalten ermahnt und an die glückliche Kindheit erinnert, in der Kinder auf ihm herumrutschten. Die Verfasser zielen nicht darauf ab, ein wissenschaftliches Werk zu schaffen, sondern eine Sammlung von Geschichten, Gedichten, Postkarten und Scherenschnitten zu präsentieren. Sie erforschen die Rolle von Sagen und Legenden in der Stadtgeschichte, die Liebe der Menschen zu großen Steinen und den Umgang mit Denkmälern. Der Domstein, umgeben von Mythen, symbolisiert die Heimatverbundenheit der Trierer und die „gute alte Zeit“. Zahlreiche Mundartgedichte und Lieder sind der „ältesten Rutschbahn der Welt“ gewidmet, die als Fotomotiv dient. All dies wird in diesem Büchlein festgehalten.

      Der Trierer Domstein