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Erhard Denninger

    20. Juni 1932 – 1. Dezember 2021
    Menschenrechte und Grundgesetz
    Normbestimmtheit und Verhältnismässigkeitsgrundsatz im Sächsischen Polizeigesetz
    Grundsätze zur Reform des öffentlichen Dienstrechts
    Freiheitliche demokratische Grundordnung, in 2 Bdn.
    Staatsrecht 1
    Handbuch des Polizeirechts
    • 2021

      Handbuch des Polizeirechts

      Gefahrenabwehr, Strafverfolgung, Rechtsschutz

      Zum WerkDas umfassende Handbuch behandelt die präventiven und repressiven Aufgaben und Befugnisse der Polizeien des Bundes, der Länder und der europäischen Sicherheitsbehörden.Vorteile auf einen Blick systematische Aufbereitung des Polizei- und Sicherheitsrechts mit Blick für das Wesentliche wissenschaftliche Durchdringung der Materie bei gleichzeitig hohem Praxisnutzen mit den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder. Zur NeuauflageDie 7. Auflage berücksichtigt neben den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder für die polizeiliche Praxis besonders relevante Gebiete des Sonderordnungsrechts wie das Versammlungsrecht, das Infektionsschutzrecht und das Nachrichtendienstrecht.ZielgruppeFür Polizeibehörden, Richterschaft, Anwaltschaft, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Referendarinnen und Referendare.

      Handbuch des Polizeirechts
    • 2012

      Handbuch des Polizeirechts

      • 1538 Seiten
      • 54 Lesestunden

      Das Handbuch bietet umfassende Antworten auf zentrale Fragen der polizeilichen Praxis, insbesondere zu den Aufgaben und Befugnissen der Polizeien auf Landes- und Bundesebene sowie der europäischen Sicherheitsbehörden. Ein Fokus liegt auf dem Spannungsfeld zwischen polizeilicher Überwachung und individuellem Datenschutz. Ein Kapitel widmet sich spezifischen Aspekten der Ordnungsverwaltung. Die 5. Auflage berücksichtigt die aktuelle verfassungsgerichtliche Rechtsprechung und vertieft die neu eingeführten polizeilichen Befugnisse zur präventiven Verbrechensbekämpfung, die in der öffentlichen Diskussion stehen, wie Rasterfahndung und Videoüberwachung. Zudem wurde das Kapitel zur Organisation der Sicherheitsbehörden in Deutschland überarbeitet und erweitert. Das Kapitel über die Ordnungsverwaltung umfasst nun Themen wie Ausländerrecht, Baurecht, Gesundheitsrecht und weitere Rechtsgebiete, die durch ihre Relevanz für die Terrorismusabwehr an Bedeutung gewonnen haben. Ein neu eingefügtes Kapitel behandelt die Aufgaben und Befugnisse der Nachrichtendienste. Das Handbuch richtet sich an Polizeibehörden, Richter, Anwälte und Referendare und bietet einen einzigartigen Überblick über die präventiven und repressiven Befugnisse der Polizei sowie die wichtigsten Bereiche der kommunalen Ordnungsverwaltung, verfasst von renommierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis.

      Handbuch des Polizeirechts
    • 2008

      Prävention und Freiheit

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der Autor analysiert die schwierige Balance von Sicherheitsbedürfnissen und Freiheitsansprüchen im Verfassungsstaat des Grundgesetzes.

      Prävention und Freiheit
    • 2005

      Was hat das „Kruzifix im Klassenzimmer“ mit dem „Großen Lauschangriff“, der „Früheuthanasie“ oder der Forderung nach „Weltgewaltordnung“ zu tun? Der Leser wird schnell erkennen, dass der Verfasser der Aufsätze die aktuellen gesellschaftlichen und rechtlichen Konflikte als Ausdruck eines Transformationsprozesses betrachtet, der das „Gesetz“ als zentralen Ordnungsfaktor im nationalstaatlich begründeten Rechtssystem in Frage stellt. Die Inhalte klassischer Rechtsbegriffe wie „Rechtspersönlichkeit“, „subjektives Recht“, „Staat“, „Gesetz“, „Krieg und Frieden“, „Menschenwürde“ und „Rechtssicherheit“ sowie die Struktur des sie generierenden Bewusstseins unterliegen einem reflexiven Lernprozess, der neue Formen der Steuerung sozialen Verhaltens und sozialer Entwicklungen im globalen Rechtsraum erfordert. Der Autor, der seit 1967 in Frankfurt/M. Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie lehrt, hat sich auf Verfassungstheorie und Verfassungsrecht, insbesondere Grund- und Menschenrechte, spezialisiert. Als international anerkannter Wissenschaftler weist er darauf hin, dass die auf territorial gebundenen Souveränitäten basierende internationale Friedensordnung ihre Funktion als primäres rechtliches Ordnungsprinzip verloren hat und eine Umorientierung des „Staates“ bzw. der „Nation“ notwendig ist, um der „Krise des regulativen Rechts“ ganzheitlich zu begegnen.

      Recht in globaler Unordnung
    • 2000

      In der andauernden Auseinandersetzung um die Bedingungen des Ausstiegs aus der Nutzung der Kernenergie zur Stromerzeugung sind auch die verfassungsrechtlichen und europarechtlichen Rahmendaten umstritten. Auf Seiten der Kernkraftwerks-Betreiber wird die geplante Stillegung der Anlagen als eine grundsätzlich entschädigungspflichtige Enteignung angesehen. Demgegenüber kommt Erhard Denninger in seiner Studie zu dem Ergebnis, daß ein »Ausstiegsgesetz«, das die gewerbliche Nutzung der Atomenergie für die Zukunft überhaupt untersagt, eine verfassungsrechtlich zulässige Inhalts- und Schrankenbestimmung des Eigentums darstellt. Allerdings muß das schutzwürdige Vertrauen der bisherigen Kraftwerksbetreiber nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit berücksichtigt werden. Dies kann durch entsprechende Gestaltung der »Restlaufzeiten« geschehen. Die Arbeit beruht auf einem Rechtsgutachten für das Bundesumweltministerium. Der Verfasser ist mehrfach mit Arbeiten zu Verfassungsrechtsfragen im Technikrecht hervorgetreten.

      Verfassungsrechtliche Fragen des Ausstiegs aus der Nutzung der Kernenergie zur Stromerzeugung