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Bookbot

Dieter Ahlert

    19. Februar 1944
    Multichannel-Management
    Handbuch Franchising und Cooperation
    Ökologische Bekleidung aus Kunden- und Anbietersicht
    Exzellenz in Markenmanagement und Vertrieb
    Dienstleistungsnetzwerke
    Prozessmanagement im vertikalen Marketing
    • 2012

      Prozessmanagement im vertikalen Marketing

      Efficient Consumer Response (ECR) in Konsumgüternetzen

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Effizientes, kundenorientiertes Management wird durch verstärkte Kooperation in der Wertschöpfungskette gefördert. Das Buch bietet praxisnahe Kenntnisse zur Gestaltung und Umsetzung von ECR-Kooperationen und richtet sich an Entscheider, die ihre Marketingprozesse optimieren möchten. Es vermittelt direkt umsetzbares Wissen, um die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren zu verbessern und die Kundenorientierung zu stärken.

      Prozessmanagement im vertikalen Marketing
    • 2012

      Wettbewerbsbeschränkungen zu verhindern oder diesen vorzubeugen ist die Aufgabe kartellrechtlicher Interventionen, nicht aber, sie zu verursachen. Daher gilt für alle Rechtsrestriktionen, so auch für die Einschränkung der Gestaltungsfreiheit innerhalb mehrstufiger Wertschöpfungssysteme, der allseits anerkannte Leitsatz, dass restriktive Rechtsnormen in regelmäßigen Zeitabständen auf den Prüfstand der Deregulierung gehören. Das Buch erstreckt sich auf einen Teil der für die Konsumgüterdistribution relevanten Rechtnormen, welche insbesondere das vertikale Beziehungsfeld zwischen Handel und Industrie einschneidend reglementieren. Im Wesentlichen geht es um: • die so genannten vertikalen Beschränkungen im Bereich des Intra-Brand-Wettbewerbs, d. h. um Vereinbarungen und Verhaltensabstimmungen im Vertikalverhältnis sowie die Möglichkeiten ihrer Freistellung (gemäß §§ 1 und 2 GWB, Art. 101 AEUV), • den einseitigen Einsatz von Druck- und Lockmitteln zur Durchsetzung vertikaler Beschränkungen (gemäß § 21 Abs. 2 GWB) und • die unbillige Behinderung in Wertschöpfungssystemen (gemäß § 20 GWB), hier insbesondere die so genannte passive Diskriminierung (Vorteilsgewährung ohne sachlich gerechtfertigten Grund, § 20 Abs. 3 GWB).

      Vertikale Preis- und Markenpflege im Kreuzfeuer des Kartellrechts
    • 2011

      Die kartellrechtlichen Regulierungen scheinen zunehmend intensiver zu werden. Ob dies im Hinblick auf Verbraucher- und Wettbewerbspolitik, Markenschutz und Category Management immer gerechtfertigt ist, wird kritisch hinterfragt. Der Inhalt umfasst Themen wie den Wettbewerb der Systeme, die Vielfalt mehrstufiger Wertschöpfung unter geeigneter Regulierung sowie eine kritische Würdigung der kartellrechtlichen Regulierung vertikaler Preis- und Markenpflege aus der Perspektive von Verbrauchern und der Markenartikelindustrie. Zudem wird die kartellrechtliche Regulierung vertikaler Kooperationskonzepte in Industrie und Handel, insbesondere im Hinblick auf Category Management, beleuchtet. Auch die kartellrechtlichen Restriktionen im Bereich des vertikalen Marketings werden im Kontext der Deregulierung geprüft. Das Werk bietet eine klare, strukturierte und mit Abbildungen unterlegte Kommentierung aktueller Problemstellungen im Bereich kartellrechtlicher Eingriffe. Die Autoren präsentieren fundierte Thesen, die eine breite gesellschafts-, wirtschafts- und rechtspolitische Diskussion über das Kartellrecht anstoßen. Besonders relevant ist es im Hinblick auf die Vorbereitung des Referentenentwurfs zur 8. GWB-Novelle. Der interdisziplinäre Ansatz fördert den Dialog zwischen Rechts- und Wirtschaftswissenschaft sowie zwischen Theorie und Praxis. Adressiert wird es an Anwälte, Kartellrechtler und Industrieunternehmen.

      Vielfalt durch Gestaltungsfreiheit im Wettbewerb
    • 2010

      Die Themen Ökologie, Gesundheit und CSR (Corporate Social Responsibility), häufig zusammengefasst unter dem Oberbegriff „Nachhaltigkeit“, haben längst Einzug in die Modewelt gehalten. Viele Verbraucher scheinen mit gutem Gewissen (grün und fair) konsumieren zu wollen und sehen in korrekt produzierter Kleidung einen echten Mehrwert – sind dafür aber nicht unbedingt bereit, auf Mode zu verzichten oder gar einen nennenswert höheren Preis zu bezahlen. Hinzu kommen Unsicherheiten und Echtheitszweifel wegen der vielen unterschiedlichen Prüfsiegel. Vor diesem Hintergrund stellen sich vor allem Bekleidungshersteller und größere Filialbetriebe die Frage, ob es sich tatsächlich rechnet, ökologische Bekleidung in das eigene Sortiment aufzunehmen. Im zweiten Schritt muss dann geklärt werden, wie die Ware am besten gegenüber dem Kunden vermarktet wird. Mit diesen Fragestellungen befasst sich auch die BTE-Fachdokumentation „Ökologische Bekleidung aus Kunden- und Anbietersicht – Status quo und Konsequenzen“. Sie beruht auf einer mehrjährigen Studie der Universität Münster und richtet sich an Hersteller bzw. Importeure und an interessierte Handelsunternehmen. Die Fachdokumentation vermittelt auf rund 100 Seiten die Bedeutung ökologischer Bekleidung in unserer Gesellschaft, erläutert wichtige Prüfsiegel, beleuchtet die Einstellungen von Käufern, Nicht-Käufern und Anbietern und gibt Umsetzungsempfehlungen z. B. hinsichtlich der Warenpräsentation und Kommunikation.

      Ökologische Bekleidung aus Kunden- und Anbietersicht
    • 2010

      Universitätsprofessor Dr. Dieter Ahlert ist seit 1975 Ordinarius für Betriebs-wirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und leitet die Handels-, Distributions- und Netzwerkforschung im Marketing Centrum Münster. Er ist er geschäftsführender Direktor des Instituts für Handelsmanagement & Netzwerkmarketing (IfHM) sowie der Forschungsstelle für Allgemeine und Textile Marktwirtschaft (FATM) an der Universität Münster. Gemeinsam mit den Professoren Heribert Meffert und Klaus Backhaus gründete er 1999 das Marketing Centrum Münster (MCM). Jahrgang 1972, leitet seit 2004 das Internationale Centrum für Franchising & Cooperation (F& C) in Münster. Er ist Honorary Associate Professor (Corvinus University of Budapest) und als Dozent in verschiedenen Institutionen (VWA, IHK) tätig. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Münster und Köln und promovierte an der Universität Basel. Als Fachautor beschäftigt er sich mit den Forschungsschwerpunkten Management und Controlling kooperativer Unternehmensnetzwerke, Markenführung, CRM, Strategisches Marketing sowie Handels- und Dienstleistungsmarketing.

      Handbuch Franchising und Cooperation
    • 2010

      Online-Shopping, Teleshopping und Mobile Commerce sind von Industrie und Handel die am stärksten beachteten Optionen, um neue Wege zu ihren Kunden finden. Die Integration neuer Absatzkanäle führt zu einem Multichannel-System oder baut es aus. Wenn Industrie- und Handelsunternehmungen sich zu einem Multichannel-System entwickeln, stehen sie vor vielen Fragen: Wie reagieren die Kunden auf die Möglichkeit, mehrere Kanäle zu nutzen? Welche Anforderungen stellen sich an das Multichannel-Management? Mit welchen Maßnahmen können die Firmen neue Kunden gewinnen und in den einzelnen Kanälen betreuen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt das „Jahrbuch Vertriebs- und Handels-management 2010/2011“. Die Beiträge schlagen in gewohnter Weise die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis: Fragestellungen aus der Multichannel-Praxis regen die Forschung an; wissenschaftliche Untersuchungen zum Kundenverhalten, zur Verknüpfung von Absatzkanälen, zur Konfliktbehandlung und zur Kundengewinnung geben der Praxis Anregungen für das Management.

      Multichannel-Management
    • 2009

      Management internationaler Dienstleistungsmarken

      Konzepte und Methoden für einen nachhaltigen Internationalisierungserfolg

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Autoren aus Wissenschaft und Praxis präsentieren fundierte Konzepte und Methoden für das Management internationaler Dienstleistungsmarken. Anhand erfolgreicher Praxisbeispiele geben hochrangige Unternehmensvertreter Einblicke in die wesentlichen Entscheidungsfelder des internationalen Markenmanagements und entwickeln Lösungsansätze für einen nachhaltigen Internationalisierungserfolg.

      Management internationaler Dienstleistungsmarken
    • 2009

      Die Wünsche der Verbraucher wandeln sich schnell und die Lebensdauer von Produkten und Dienstleistungen wird immer kürzer. Welche Angebote sprechen den Kunden an? Welche Sortimente sichern die Wettbewerbsfähigkeit? Das Handbuch „Sortimentsstrategien in Industrie und Handel“ beantwortet diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven. Zum einen sind es branchenübergreifende Aspekte, wie z. B. Produktkrisen, Nachhaltigkeit, Verbundeffekte, Online-Ver-marktung und standortbezogene Faktoren, die für die Sortimentsplanung relevant sind. Zum anderen fließen die Besonderheiten der Lebensmittelbranche, der Baumärkte und der Automobilwirtschaft, in die Sortimentsstrategien ein. Themen wie situative Sortimentsgestaltung, Bio-Lebensmittel, Premiummarken, Brand Lands und Differenzierungsmöglichkeiten bei Baumärkten sind hier von hoher Wichtigkeit.

      Sortimentsstrategien in Industrie und Handel
    • 2008
    • 2007

      Exzellentes Sponsoring

      Innovative Ansätze und Best Practices für das Markenmanagement

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden

      In Zeiten verschärften Kommunikationswettbewerbs wird es immer schwieriger, Zielgruppen über klassische Werbung zu erreichen. Instrumente wie das Sponsoring gewinnen somit gerade im Zuge eines integrierten Markenmanagements an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund ergeben sich zahlreiche Ansätze, wie ein glaubwürdiges und für alle Beteiligten erfolgreiches Sponsoring ausgestaltet werden kann. Die Beiträge dieses Bandes verdeutlichen anhand von innovativen Beispielen und Best Practices aus den Bereichen Sport, Kunst, Kultur, Sozialwesen und Umwelt, wie sich das Sponsoring-Engagement für die Markenbildung und -führung nutzbar machen lässt. Renommierte Autoren stellen die wesentlichen Herausforderungen an das Management dar und entwickeln Lösungsansätze. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Übertragung und Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis. Für die zweite Auflage wurde der Text aktualisiert und überarbeitet sowie um zwei weitere Aufsätze zu den aktuellen Themen Ambush-Marketing und Namingright-Sponsoring ergänzt.

      Exzellentes Sponsoring