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Bookbot

G. Ulrich Großmann

    29. November 1953
    Die Burgenstraße Thüringen
    Der allererste Struwwelpeter 1844. Nachdruck des Urmanuskripts von Dr. Heinrich Hoffmann
    Hannover und das südliche Niedersachsen
    Hannover und Südniedersachsen
    Burgen und Schlösser - entdecken und verstehen
    Marburg
    • 2019

      Das Zisterzienserkloster Schönau wurde 1142 abgelegen im Odenwald durch den Bischof von Worms gegründet und 1558 durch die pfälzischen Kurfürsten wieder aufgehoben. Bis auf das Refektorium und spärliche Mauerreste wurde es abgebrochen bzw. überbaut. Um 1860 erwarb das Germanische Nationalmuseum zehn Zeichnungen aus der Mitte des 16. Jh., die die Geschichte des Klosters und zwei mit ihr verbundene Legenden darstellen: die Aufnahme der sich als Mann ausgebenden Hildegundis in das Männerkloster sowie einen Streit zwischen dem Abt und den Laienbrüdern, die die von den Mönchen abgetragenen Nachtschuhe ablehnten und stattdessen neue verlangten. Zwei Blätter stellen den Klosterbau dar und illustrieren anschaulich das spätmittelalterliche Bauwesen.

      Buggo, Poppo und Bligger
    • 2019

      Abenteuer Forschung

      Begleitband zur Ausstellung vom 27. Juni 2019 bis 6. Januar 2020

      Als Schaufenster der Wissenschaft bietet das Germanische Nationalmuseum den Blick hinter die Kulissen eines kulturhistorischen Forschungsmuseums. Welche Fragen treiben die Wissenschaftler*innen um? Mit welchen geisteswissenschaftlichen und kunsttechnologischen Methoden kommen sie den Geheimnissen auf die Spur? In 15 Essays und 12 Exkursen wird die Vielfalt musealer Forschung von der emotionalen Erfahrung des „Objekts als Rätsel“ über die alltägliche Museumsarbeit hin zu strategischen Überlegungen präsentiert. Unser Wissen über die Vergangenheit ist dynamischer denn je. Unser kulturelles Erbe birgt zahlreiche Möglichkeiten, den großen Diskussionen unserer Gegenwart zu begegnen und Orientierung zu schaffen. Historische Forschung bildet das Fundament für die Gesellschaft der Zukunft. Was bestimmt die Forschung von morgen? Und wie wird sie unsere Gesellschaft prägen?

      Abenteuer Forschung
    • 2019

      Die Burg im Bild - das Bild der Burg

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Burgen mit farbiger Ausmalung in den Innenräumen einerseits und Burgen als Gegenstand von Gemälden und Grafiken – beides verbinden wir nicht mit unserem Bild von „der“ Burg. Eher denkt man an bröckelndes Mauerwerk auf halsbrecherischen Felsen. Die Beiträge in diesem Band zeigen jedoch, dass wir unser Bilder der Burg erweitern können – um bedeutende Bilder in Burgen und frühe Bilder von Burgen. Aufwendige Ausmalungen in Burgen mit figurenreichen Wandgemälden von Rittersagen und Turnieren sind nicht erst eine Erfindung der Romantik, sondern es gab sie schon vor 800 Jahren und sie kommen während des gesamten Mittelalters vor. Dargestellt werden Burgen in Bildern, Grafiken, Akten und Büchern ebenfalls schon seit dem 13. Jahrhundert. Bilder zur Illustrierung historischer Akten bilden den Anfang, Städtebücher und Kupferstiche aus Renaissance und Barock einen Höhepunkt. Über romantische Burgenbilder reicht die Palette aber bis zur Gegenwart, wo Burgen etwa in der Musik des Heavy Metal äußerst beliebt sind. Der vorliegende Band geht den unterschiedlichsten Themen nach und fragt: Wo wurden Burgen dargestellt, wann und warum und wo in Burgen finden sich Darstellungen und stehen auch hier Burgen und Ritter im Mittelpunkt?

      Die Burg im Bild - das Bild der Burg
    • 2017

      Sie ist eine der ersten europäischen Städtetopographien der Frühen Neuzeit: die Edition Braun-Hogenberg. In sechs monumentalen Bänden stellten Georg Braun und Franz Hogenberg zwischen 1572 und 1640 eine Übersicht von fast 600 Städten von Mexiko bis nach Indien zusammen. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln erfassten Künstler die Stadtanlagen mit ihren markanten Bauwerken, Straßenzügen und landschaftlichen Besonderheiten. Die Vorlagen schickten sie dem Radierer und Kupferstecher Franz Hogenberg (1535–1590), der sie als Buchillustration umsetzte. Der Theologe Georg Braun (1541–1622) schuf das Gesamtkonzept und versah die Darstellungen mit Texten. Spannend und aufschlussreich ist in der Edition Braun-Hogenberg nachzulesen, was damals über einzelne Städte bekannt war. Die Texte beinhalten kurze Beschreibungen, nennen Alter, Bedeutung oder die Gründungsgeschichte, zählen markante Bauwerke oder berühmte Persönlichkeiten auf und geben vereinzelt auch Legenden wieder – eine Zusammenstellung von allem, was man für erwähnenswert hielt.

      Die schönsten Städte Europas - die Städtebücher von Georg Braun und Franz Hogenberg
    • 2016

      Burgen

      Geschichte - Kultur - Alltagsleben

      Unsere Heimat ist reich an trutzigen Burgen. Sie thronen über romantischen Flusstälern, auf steilen Bergrücken und überragen mittelalterliche Stadtkerne. Mit diesem einzigartigen Band unternehmen Sie eine Entdeckungsreise zu den imposantesten Burgen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Tauchen Sie mit uns ein in das meist harte, mitunter auch vergnügliche Leben von Rittern und Burgherren. Erfahren Sie, was Krieg und Elend für den Alltag der Burgbewohner und deren Schutzbefohlenen bedeuteten – und erleben Sie ein Stück spannender Geschichte, wie Sie es sonst nirgends finden. Begleiten Sie uns zur „Mehrfamilienburg“ Eltz, zur geschichtsträchtigen Wartburg, zur Habsburg im Aargau oder zur Festung Hohensalzburg – alle Burgen werden ausführlich in Text und Bild dargestellt.

      Burgen
    • 2013
    • 2013

      Die Welt der Burgen

      Geschichte, Architektur, Kultur

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Burgen üben bis heute eine große Faszination aus. Sind sie nicht Heimstatt sagenumwobener Ritter und bezaubernder Burgfräulein, Stein gewordener Herrschaftsanspruch, Sicherheit bietender Zufluchtsort? Doch was ist Phantasie, wie war es wirklich? Dieses Buch führt auf dem heutigen Kenntnisstand ein in die Welt der Burgen. Was ist eine Burg? Welche Aufgaben hatte sie? Wie war sie angelegt? Wo lagen die Brunnen, der Wohnbau und die Kapelle? Gab es einen Kerker? Was ist ein Palas und was eine Kemenate ? Wer hauste dort und wie ließ es sich in einer Burg leben? Der Gründer des Deutschen Burgenmuseums und Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg G. Ulrich Großmann gibt einen Überblick über die Entwicklung der Burganlagen vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit und zeigt, wie sich bereits im Hochmittelalter ein Burgenmythos etablierte, der bis in unsere Zeit andauert. Wer heute ein fundiertes Bild von der Burg und ihrer Geschichte gewinnen will, der findet in diesem Buch, was er sucht.

      Die Welt der Burgen
    • 2012

      Fachwerkstraßen in Deutschland

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Malerische Zeugen der deutschen Geschichte Kleine Häuschen in verwinkelten Altstädten, stolze Rathäuser mit geschnitzten Fratzen: Fast hundert einmalige Perlen wie Wernigerode, Hannoversch Münden, Limburg und Marbach am Neckar bilden zusammen die Deutsche Fachwerkstraße, die sich über 2800 Kilometer von Stade an der Elbe bis nach Meersburg am Bodensee erstreckt. Einmalige Landschaften, geschichtsträchtige Schauplätze und liebevoll restaurierte Häuser sind in diesem umfassenden kunst- und kulturgeschichtlichen Band mit herrlichen, großformatigen Bildern vorgestellt. Der profunde Kenner Ulrich Großmann geht auch auf bedeutende Einzelbauten ein und hat in Infokästen viel Kurzweiliges eingeflochten: Wie lebt es sich in einem Fachwerkhaus? Welche wichtigen Persönlichkeiten wirkten hier? Was ist Ainpockisches Bier?

      Fachwerkstraßen in Deutschland
    • 2011

      Burg Hochosterwitz in Kärnten

      • 47 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Hochosterwitz in Karnten auf einem steil aufragenden Felsen ist eine der auffalligsten Burgen Mitteleuropas. 14 Tore sichern den Aufstieg zum Gipfel und machen sie weltberuhmt.

      Burg Hochosterwitz in Kärnten