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Charles Lattmann

    1. Januar 1913 – 1. Januar 1995
    Ethik und Unternehmensführung
    Die Förderung der Leistungsbereitschaft des Mitarbeiters als Aufgabe der Unternehmensführung
    Die Personalfunktion in der Unternehmung
    Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Personallehre
    Die Humanisierung der Arbeit und die Demokratisierung der Unternehmung
    Führungsstil und Führungsrichtlinien
    • 1992

      Inhaltsverzeichnis1 Die Erkenntnisgrundlagen.1.1 Personal- und Unternehmensentwicklung — Skizzen zu einer integrativen Sicht.1.2 The Manager as a Teacher: What he Knows and Should Know about Learning.1.3 Der Erkenntniswert und die Erkenntnisgrenzen der Motivationstheorie in ihrer Bedeutung für die Personalfunktion der Unternehmung.1.4 Die Förderung der Leistungsbereitschaft: Motivationstheoretische und führungspraktische Aspekte.2 Die Rahmenbedingungen der Leistungserbringung des Mitarbeiters in der Organisation und ihre Bedeutung für deren Leistungsbereitschaft.2.1 Neue Technologien, Arbeitsanforderungen und Aufgabenorientierung: Zum Verhältnis von intrinsischer und extrinsischer Motivation.2.2 Profitability as Constraint or Creative Factor from the Ethical Perspective.2.3 Wertewandel und Personalmanagement.2.4 Einfluß der Unternehmenskultur auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.3 Wege zur Förderung der Leistungsbereitschaft des Mitarbeiters.3.1 Förderung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter durch Organisation: Autonomie als Leitidee.3.2 Arbeitsinhalt und Leistungswille: Verdeckte Botschaften aus der Personalpraxis.3.3 Die Förderung der Leistungsbereitschaft in betrieblichen Innovationsprozessen: Eine Analyse am Beispiel des Betrieblichen Vorschlagswesens.3.4 Leistungs- und Potentialbeurteilung als Mittel zur Förderung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter/innen.3.5 Ein Konzept zur Motivation und Entwicklung des Mitarbeiters: Die 360°-Leistungsbeurteilung.3.6 Die Bedeutung finanzieller Anreize zur Förderung der Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern.3.7 Ausbildung und Förderung der Mitarbeiter im Realitätsbezug.

      Die Förderung der Leistungsbereitschaft des Mitarbeiters als Aufgabe der Unternehmensführung
    • 1991

      Im Buch wird den Anforderungen an die Gestaltung der Personalfunktion nachgegangen. Diese ergeben sich einerseits aus den Zielen der Unternehmung als eines wirtschaftlichen Gebildes und anderseits aus der Gewährleistung des Menschseins des Mitarbeiters in ihr. Die damit verbundenen Spannungen bestimmen die Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer seit es Unternehmungen im heutigen Verständnis gibt. Die beiden sich daraus ergebenden Pole in dieser spannungsreichen Beziehung werden geortet und Ausgleichsmöglichkeiten werden gefunden, sowohl in einer grundsätzlichen und ganzheitlichen Sicht als auch bezogen auf die wichtigsten Personalaufgaben. Mit diesem Buch liegt eine Sammelschrift vor, deren Beiträge durch anerkannte Vertreter der Personallehre im deutsch- und englischsprachigen Raum verfasst wurden. Dabei wird die Spannung zwischen Humanität und wirtschaftlicher Rationalität in der Personalfunktion der Unternehmung nicht als eine sich gegenseitig ausschließende Beziehung zweier Gegensätze begriffen - im Sinne eines „entweder-oder“. Im Vordergrund steht die Auffassung, daß es sich zwar um verschiedene, aber sich komplementär ergänzende und wechselseitig aufeinander verweisende Erfordernisse handelt.

      Die Personalfunktion der Unternehmung im Spannungsfeld von Humanität und wirtschaftlicher Rationalität
    • 1990

      Die Unternehmenskultur

      Ihre Grundlagen und ihre Bedeutung für die Führung der Unternehmung

      Das Phänomen „Unternehmenskultur“ findet zunehmend Beachtung. Jedoch sind trotz eingehender Diskussionen zu diesem Thema viele Fragen offen geblieben. Die die Unternehmenskultur bestimmenden Vorgänge, die Möglichkeiten ihrer gestaltenden Beeinflussung und ihre Inhalte sind bisher nur unklar umschrieben. Die vorliegende Aufsatzsammlung stellt einen Überblick zum aktuellen Stand der Diskussion dar und untersucht das Phänomen „Unternehmenskultur“ in unterschiedlichen Zusammenhängen. Die insgesamt 16 Aufsätze gehen u. a. ein auf den Begriff und auf die Stellung der Unternehmenskultur in Lehre und Praxis der Unternehmensführung. Sechs Beiträge beschäftigen sich damit, welche Möglichkeiten und Wege zu ihrer Gestaltung es gibt. In zwei Beiträgen wird die Bedeutung der Unternehmenskultur für die Strategie analysiert. Weitere Beiträge untersuchen Unternehmenskultur als Ansatzpunkt für ein erweitertes Verständnis strategischen Managements. Schließlich werden die Ergebnisse der Diskussionen und Auseinandersetzungen im Hinblick auf die Unternehmenskultur dargestellt.

      Die Unternehmenskultur
    • 1989

      Die Aufgaben der Personalabteilung werden am unmittelbarsten und am stärksten von den Einflüssen der Umwelt bestimmt. Im vorliegenden Band wird an Hand kennzeichnender Beispiele ein Querschnitt durch die Probleme vermittelt, mit denen sich der Leiter der Personalabteilung aufgrund der wirtschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Änderungen auseinanderzusetzen hat. Einleitend werden die seit dem zweiten Weltkrieg eingetretenen Veränderungen in ihren Grundzügen referiert. Die sich anschließenden zehn Beiträge befassen sich mit folgenden Themen: Eingliederung des Mitarbeiters in die Unternehmung, Arbeitsgestaltung - auch im Hinblick auf die heute besondere Flexibilität der Arbeitsbedingungen -, Ausbildung und Förderung der Entwicklung von Führungskräften und Führungsnachwuchskräften, Personalmanagement und Personalchef der Neunziger Jahre.

      Die Aufgaben der Personalabteilung in einer sich wandelnden Umwelt
    • 1989

      Das Assessment-Center-Verfahren der Eignungsbeurteilung

      Sein Aufbau, seine Anwendung und sein Aussagegehalt

      • 307 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Aus den Besprechungen: "Die beiden ersten Beiträge dieses Sammelbandes aus der Reihe 'Management Forum' führen in Geschichte und Verfahren des Assessment-Center (AC) ein. Es folgen sechs Erfahrungsberichte aus der Praxis, und zwar aus drei Industriebetrieben, zwei Banken und einem Warenhaus, die aus verschiedenen Ländern stammen. Der Tenor ist durchweg positiv. Die weiteren sechs Aufsätze sind Forschungsbeiträge, die sich kritisch mit grundlegenden Vorgängen und Problemen des AC auseinandersetzen (u. a. Anforderungsanalyse, Wahrnehmungs- und Beurteilungsvorgänge, Validitätsaspekte, Umfang der Beurteilungsdimensionen). Vor allem die Ausführungen von Neuberger stehen dabei in erfrischendem Kontrast zu der üblichen positiven Beurteilung in Wissenschaft und Praxis, wenn er die Verknüpfung der Grundannahmen des AC mit den Mythen und Ritualen der unternehmensspezifischen Kultur aufdeckt. Insgesamt bietet dieser Band - nicht zuletzt wegen der gegensätzlichen Positionen - eine lohnende Lektüre!" (Prof. Dr. H. Klaus) # zfbf 7/8, 1990 #1

      Das Assessment-Center-Verfahren der Eignungsbeurteilung
    • 1987

      Die Unternehmung ist in weiten Kreisen der öffentlichen Meinung in eine zwielichtige Lage geraten. Sie wird für viele der Schädi gungen des menschlichen Lebensfeldes, die in den letzten vier Jahrzehnten eingetreten sind, verantwortlich gemacht. Der früher ausschliesslich an sie angelegte Bewährungsmassstab ihrer wirt schaftlichen Leistungsfähigkeit genügt nicht mehr. Im Gegensatz zur Zeit vor dem zweiten weltkrieg wird in ihr nicht mehr ein ausschliesslich ökonomisches, sondern ein sozio-ökonomisches Gebilde gesehen, dem Pflichten der Gesellschaft gegenüber auf - legt sind. Eine Eingliederung in diese zu finden, die auf Grund der Wahrneh mung ihres Wertes für die menschliche Gemeinschaft zur erneuten Erlangung einer anerkannten Stellung in ihr führt, erscheint für sie stets wichtiger. In ihr ist ein Kreis von Massnahmen entstan den, welche von diesem Ziel bestimmt werden. Sie bemüht sich, das über sie in der Oeffentlichkeit bestehende Meinungsbild durch die Gestaltung ihrer öffentlichen Beziehungen zu pflegen. Vor allem hat sich in ihr eine stets stärker zusammenhängende normative Leitungsfunktion herausgebildet, welche ihr Handlungsgefüge über lagert und es einem Rahmen von ihr selbst gesetzter Anforderungen unterstellt. Diese schlagen sich in Leitbildern nieder, in denen sich die Unternehmung zu bestimmten Verpflichtungen dem Staat, der Gesellschaft und ihren Mitarbeitern gegenüber bekennt, in damit übereinstimmenden Politiken, welche ihre Geschäftstätigkeit regeln, in Führungsrichtlinien, in denen die Stellung der für sie arbeitenden Menschen in ihrem Aufgabenfeld umschrieben wird und ihnen bestimmte Rechte zuerkannt werden.

      Ethik und Unternehmensführung
    • 1987

      InhaltsverzeichnisStrategie und Personalmanagement. Konfusion über einen unternehmungspolitischen Wandel.Strategisches Personalmanagement — des Kaisers neue Kleider? Kritische Anmerkungen zum derzeitigen Diskussionsstand.Die Stellung der Personalfunktion in der Strategischen Führung der Unternehmung.Strategisches Management und Personalmanagement.Skizzen strategischer Personalpolitik.A Contingency Model of HRM-Strategy. Empirical Research Findings Reconsidered.Human Resources Management aus unternehmungspolitischer Sicht.The Context of Strategic Human Resource Management Policy in complex Firms.Strategisches Management und Unternehmenskultur in Mittelmeerländern: Der Fall Spanien.„Die dreidimensionale Unternehmungs-Mission“.Ausbildung als Mittel der strategischen Unternehmungsführung.General Electric und ihr strategisch-orientiertes Entgeltsystem.Workshop on Strategic Human Resource Management. Bericht der Tagung vom 21./22. 2. 86 am EIASM in Brüssel.

      Personal-Management und strategische Unternehmensführung