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Joachim Kaiser

    18. Dezember 1928 – 11. Mai 2017
    Mein Name ist Sarastro
    Harenberg. Das Buch der 1000 Bücher. Autoren, Geschichte, Inhalt und Wirkung
    Beethovens 32 [zweiunddreissig] Klaviersonaten und ihre Interpreten
    Grosse Pianisten in unserer Zeit
    Kaisers Klassik
    Harenberg, das Buch der 1000 Bücher
    • Nicht nur Romane, sondern auch herausragende Novellen, eigenständige Lyriksammlungen sowie Sachbücher und bedeutende Monographien wurden in das „Buch der 1000 Bücher“ aufgenommen. Auch die großen anonymen Werke der Kulturgeschichte wie Bibel, Talmud und Koran, Edda, Nibelungenlied und die Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht sind ausführlich beschrieben. Den fast 890 Autoren, die in der Regel mit einem - ihrem ersten, wichtigsten oder populärsten Werk erscheinen, ist jeweils ein eigener biographischer Artikel gewidmet. Die Gliederung nach dem Autorenalphabet führt zu einem ebenso überraschenden wie anregenden Nebeneinander von Romanen und philosophischen Traktaten, Reiseberichten und sozialwissenschaftlichen Abhandlungen, Lyrikbänden und populären Sachbüchern, Kinderbuchklassikern und Geschichtswerken. 1500 meist farbige Abbildungen machen „Das Buch der 1000 Bücher“ auch zu einem optischen Erlebnis. Neben in Deutschland zuvor noch nie gedruckten Bilddokumenten ausländischer Fotoagenturen geben vor allem die mehr als 600 Schutzumschläge dem Buch ein unverwechselbares Gesicht. Sie zeigen die spannende Geschichte der Bücher auch in ihrer optischen Komponente.

      Harenberg, das Buch der 1000 Bücher
    • Kaisers Klassik

      • 521 Seiten
      • 19 Lesestunden
      4,8(5)Abgeben

      Der renommierte Musikkritiker der „Süddeutschen Zeitung“, Joachim Kaiser, stellt 100 Meisterwerke der klassischen Musik vor: berühmte Kompositionen aus vier Jahrhunderten, die zum unverzichtbaren Repertoire der Klassik gehören - von Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“, Georg Friedrich Händels „Der Messias“, Richard Wagners „Ring der Nibelungen“, Ludwig Beethovens berühmtem Es-Dur Klavierkonzert, Wolfgang Amadeus Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“ oder Guiseppe Verdis „Aida“ bis hin zu Kurt Weill/Bertolt Brechts „Dreigroschenoper“ und Maurice Ravels „Bolero“. Kurz und werknah, kompetent und sprachlich locker führt Kaiser den Musikliebhaber in die jeweiligen Musikstücke ein. Wissenswertes über den jeweiligen Komponisten, sein zeitliches Umfeld und seine Wirkkraft ergänzen seine Ausführungen und bieten dem Laien wie dem Kenner der klassischen Musik einen unvergleichbaren Zugang zu den schönsten Kompositionen vom Barock bis zur Moderne. „Kaisers Klassik“, zuerst als Kolumne in der „Bunten“ erschienen, ist gleichermaßen fesselnd und informativ. Ein anregendes Partiturgeflüster für jeden Klassikfan.

      Kaisers Klassik
    • Der »Klavier-Michelin« von Joachim Kaiser, Kritikerinstitution in Sachen Musik, ist als Standardwerk zeitgenössischer Klaviermusik unentbehrlich. Neben wegweisenden Pianisten wie Arthur Rubinstein oder Friedrich Gulda, werden junge Interpreten vorgestellt und Entwicklungen in der Klavierkunst erläutert. »Noch niemals habe ich erlebt, daß musikalische Interpretation mit derartiger Genauigkeit und Liebe zum Detail analysiert und beschrieben wurde.« (Arthur Rubinstein)

      Grosse Pianisten in unserer Zeit
    • Das Buch der 1000 Bücher beeindruckt mit über 1.200 Seiten und behandelt bedeutende Werke der Literatur und Wissenschaft. Die Beiträge sind nach Autoren geordnet und bieten verständliche Einblicke in deren Leben und Werke. Kritisch wird die Aufnahme von Trivialliteratur betrachtet, während die Qualität der Texte durchgehend hoch bleibt. Ein faszinierendes Werk zum Stöbern.

      Harenberg. Das Buch der 1000 Bücher. Autoren, Geschichte, Inhalt und Wirkung
    • Inhaltsverzeichnis- Joachim Kaiser: Chopin und die Sonate - Barbara Zuber: Syndrom des Salon und Autonomie - René Leibowitz: Was kann man von Chopin lernen? - Eero Tarasti: Zu einer Narratologie Chopins - Michael Stegemann: Immanenz und Transzendenz

      Fryderyk Chopin
    • Was Sie schon immer über Musik wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten Mit diesem besonderen Buch will Joachim Kaiser vor allem eines: Andere für den Zauber der Musik gewinnen. Und so schreibt er auch: Begeistert, kenntnisreich und immer verständlich. Er erhebt sich nicht über den Leser, sondern lässt ihn an seinem Wissen und seiner Liebe zur Musik teilhaben. Wie deutsch klingt eigentlich deutsche Musik? Was störte Glenn Gould an Beethoven? Welche Bedeutung haben Pausen in einem Stück? Und wozu braucht man eigentlich Musikkritiker? Auf solche und viele weitere Fragen seiner Leser antwortet Kaiser in diesem Buch. Eine ebenso kluge wie unterhaltsame kleine Klassik-Kunde, die viel Wissenswertes vermittelt und auf wunderbare Weise zu einer tieferen Beschäftigung mit der Musik anregt.

      Sprechen wir über Musik
    • Musikerporträts

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Joachim Kaiser wurde 1928 in Ostpreußen geboren. Er studierte Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Soziologie, war Mitglied der "Gruppe 47" und begann 1951 seine journalistische Laufbahn als Theater-, Literatur- und Musikkritiker. Heute ist er Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste in Stuttgart und leitender Redakteur bei der "Süddeutschen Zeitung". Er schrieb zahlreiche Bücher über Musik und ihre Interpreten und gestaltet Radiosendungen.

      Musikerporträts