Hans Peter Dreitzel Bücher






Zusammen mit seiner gestalttherapeutischen Diagnostik ‚Gestalt und Prozess’ legt Dreitzel mit der neuen, korrigierten Ausgabe seines Klassikers nun den nächsten Band seiner ‚Kunst der Gestalttherapie’ vor‚ 'For our present situation, in whatever sphere of life one looks, must be regarded as a field of creative possibility, or it is frankly intolerable' (Paul Goodman) 'Das Buch zeichnet sich durch eine undogmatische Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen der Gestalttherapie aus und ist darüber hinaus nicht nur eine Einführung in die zentralen Konzepte des Gestaltansatzes, sondern auch ein provokativer Text, der Therapeuten unterschiedlicher Schulen auffordert, den eigenen Standpunkt zu bestimmen.' (Psychologie Heute)
Hrsg. u. eingel. v. Dreitzel, Hans-Peter 514 S. 2. A.
Drogen sind allgegenwärtig. Und fast alle Menschen nehmen Drogen. Aber weil die meisten Drogen verboten sind, gibt es ein Problem: Nur wenige Menschen bekommen jene Drogen, die sie nehmen würden, wenn sie über ihre Wirkungsweisen aufgeklärt wären und wenn es diese Drogen frei im Handel geben würde. Die Vorstellung, man könnte die Menschen dazu überreden, keine Drogen mehr zu nehmen, ist ein gefährlicher Traum der Vernunft. Tatsächlich ist das, was getan wird, um das Drogenproblem zu lösen, das Problem selbst. Was fehlt sind nicht mehr Gesetze oder bessere Strafverfolgung oder mehr Therapie, sondern eine Kultivierung des Drogengebrauchs, eingebettet in und angeregt von einen informierten und informierenden Diskurs der Erfahrenen. Aus dem Inhalt: - Mensch und Droge - Typisierung der Drogen - Drogen sind gefährlich - Drogen sind demokratisch - Recht auf Drogen, Recht auf Rausch - Betäubungsmittelgesetz - Doping - Ritualisierung Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 263 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.
