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Bookbot

Werner Oechslin

    1. Januar 1944
    Salvator Rosa
    Architekturtheorie im deutschsprachigen Kulturraum 1486-1648
    Bibliothek. Atem der Bücher
    Oliver Byrne. The First Six Books of the Elements of Euclid
    Werkbundzeit
    Gottfried Semper 1803-1879
    • 2023

      Scholion ist das Publikationsorgan der Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln, einer Forschungsbibliothek in Kooperation mit der ETH Zürich. Als eine der grössten europäischen Privatbibliotheken vereinigt sie die Quellenschriften zur Architekturtheorie und zu benachbarten Gebieten in originalen Ausgaben vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Die rund 50 000 Bände dokumentieren Theoriebildung sowie systematische Versuche des Verstehens und Begründens im geistes- und naturwissenschaftlichen Zusammenhang. Das Kerngebiet der Architektur wird dabei um verwandte Bereiche ergänzt, die sich von der Kunsttheorie über die Kulturgeschichte bis zur Philosophie und Mathematik erstrecken. Scholion richtet sich an ein kultur- und architekturhistorisch interessiertes Publikum. Im Mittelpunkt stehen das Buch, seine Geschichte und seine kulturhistorische Einbettung. Zudem publiziert Scholion Aufsätze zu allgemeinen Fragestellungen, Forschungen aus den Beständen der Bibliothek, Buchbesprechungen und Informationen zu Tätigkeiten, Neuerwerbungen, Tagungen und Ausstellungen der Stiftung Bibliothek Werner Oechslin.

      Bibliothek. Atem der Bücher
    • 2022

      Discover one of the oddest and most beautiful books of the 19th century: Oliver Byrne’s edition of Euclid’s Elements. This work of art and science combines vivid primary colors and mathematical precision in a display of geometric form. Elements anticipates Bauhaus design and even modern info graphics used by news organizations.

      Oliver Byrne. The First Six Books of the Elements of Euclid
    • 2021

      Werkbundzeit

      Kunst, Politik und Kommerz im Widerstreit

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden
      Werkbundzeit
    • 2018

      Deutsche Architekturtheorie ist ein Stiefkind der Forschung. Ein Grund ist die Vielfalt der Bedürfnisse und Kompetenzen. Ingenieurwesen und Festungsbau dominieren die Praxis, die ?Civilarchitektur? entwickelt sich erst allmählich. Gerade weil sich das Berufsbild schnell verändert, sind die Interessen und Einflüsse mannigfaltig. Die erstmalige Zusammensicht des disparaten Schrifttums und eine genauere Analyse schliessen empfindliche Lücken, erlauben es, manche Akzente neu und anders zu setzen und bringen zuweilen auch Überraschendes zutage.0Das Nachschlagewerk bietet eine systematische Erfassung der zwischen 1486 und 1648 veröffentlichten architekturtheoretischen Werke von mehr als sechzig Autoren. In 442 Katalogeinträgen werden rund 1000 verschiedene Einzelexemplare aus in- und ausländischen Bibliotheken beschrieben. Neben der Titeltranskription, Kollation und Paginierung der Werke finden sich Beschreibungen der Texte und der Illustrationen, deren Zeichner und Stecher so weit als möglich identifiziert wurden

      Architekturtheorie im deutschsprachigen Kulturraum 1486-1648
    • 2016
    • 2010

      Sigfried Giedion und die Fotografie

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Sigfried Giedion (1888–1968) war einer der bedeutendsten Schweizer Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts und zugleich einer der Protagonisten der internationalen Architekturmoderne. Er organisierte und kuratierte zahlreiche Ausstellungen, war in der Lehre tätig und knüpfte weltweite Netzwerke – vor allem aber wirkte er als Publizist. Dabei schenkte er sowohl dem eigenen Fotografieren als auch dem präzisen Bildeinsatz in seinen Veröffentlichungen, die er bis ins Detail selbst gestaltete, mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit wie dem geschriebenen Wort. An seinen Freund Walter Gropius schrieb er 1930: 'Gewöhnlich photographiere ich ja selbst, nicht nur um das Material zu besitzen, sondern vor allem, um es so zu haben, wie man es braucht, um möglichst wenig Worte daran zu hängen.' Sigfried Giedions vielfältige bildnerische Strategien sind von der Forschung bisher weitgehend unbeachtet geblieben. Die Publikation beleuchtet erstmals seine Vorgehensweisen und liefert einen historiografischen Beitrag zur aktuellen Debatte um Bilder und Medien. Die Grundlage dafür bilden Dokumente aus dem umfangreichen Nachlass Giedions im gta Archiv. Hier haben sich unter anderem 2500 seiner Fotografien erhalten, auf die er sich über vier Jahrzehnte lang in seiner einflussreichen Funktion als Vermittler im Dienst der internationalen Moderne stützte.

      Sigfried Giedion und die Fotografie
    • 2008

      Palladianismus

      Andrea Palladio – Kontinuität von Werk und Wirkung

      • 342 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Andrea Palladio (1508–1580) prägte eine neue Baukunst, die sich über Europa bis nach Amerika verbreitete und bis heute wirkt. Diese Architektur, die auf Palladio zurückverweist, wird als Palladianismus bezeichnet. Die Gründe hierfür liegen in der klaren, unverwechselbaren Erscheinungsform seiner Bauten und der damit verbundenen Eleganz sowie Palladios theoretischer Autorität, die er in seinen Quattro libri dell’architettura (1570) manifestierte. Diese Werke zählen zu den erfolgreichsten Architekturbüchern und stellen Palladios Villen und Paläste in Vicenza und im Veneto ins Zentrum. Werner Oechslin untersucht das Phänomen Palladianismus und dessen Ursachen, beginnend bei Palladios Auseinandersetzung mit antiker Architektur und den Theorien von Vitruv und Daniele Barbaro. Palladios Bauten bieten exemplarische Vorlagen für Paläste, Villen und Fassaden. Der Umgang mit Palladio wird in Deutschland, Frankreich, Holland und England analysiert. Besonders wertvoll ist die Darstellung der Nachwirkungen Palladios, wo historische Formen verlassen werden und moderne Architektur einen abstrakteren Zugang findet. In die Betrachtung fließen auch Le Corbusier, Mies van der Rohe, die englischen Brutalisten und Peter Eisenman ein. Der reich illustrierte Band, zuvor nur in italienischer Sprache, ist nun auch auf Deutsch erhältlich.

      Palladianismus
    • 2005

      Hochschulstadt Zürich

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mit einem Katalog der ETH-Bauten und -projekte von Baumschlager & Eberle, Alfred Friedrich Bluntschli, Burkhalter & Sumi, Campi & Pessina, Kees Christiaanse, Fosco Fosco-Oppenheim Vogt, Christophe Girot, Gustav Gull, Roland Rohn, Alfred Roth, Otto Rudolf Salvisberg, Gottfried Semper, Albert Heinrich Steiner, Untertrifaller & Dietrich sowie mit Beiträgen von Sonja Hildebrand, Bruno Maurer, Werner Oechslin, Andreas Tönnesmann und anderen. In den Bauten der ETH wird ein wesentlicher Teil der Hochschulgeschichte erkennbar. Genaueres Hinsehen zeigt auch, wie bedeutend und prägend die Hochschulbauten für die Stadt waren, seitdem der Semperbau wie eine Stadtkrone über der Zürcher Altstadt errichtet wurde. Der Blick der Publikation richtet sich aber ebenso in die Zukunft, auf das Projekt Science City, das die ETH als weltweit attraktiven Denk-Kultur-Platz Schweiz ausbauen wird. Scoens

      Hochschulstadt Zürich
    • 2003
    • 2001

      Als Stadtbaumeister von Zürich schuf Allbert Heinrich Steiner eine neue städtische Bauordnung und trieb die schrittweise Transformation der Innenstadt zur Geschäftscity voran. Steiners Siedlungsplanungen in den Aussenquartieren sowie die Siedlung Heiligfeld III, die erste in gemischter Bauweise erstellte Wohnsiedlung Zürichs, fanden das Interesse weiter Fachkreise.

      Albert Heinrich Steiner