Das Handbuch bietet Fachbetrieben umfassende Unterstützung bei der Instandhaltung und Wartung von Photovoltaik-Anlagen, die zunehmend älter werden. Es thematisiert die Herausforderungen durch Materialverschleiß sowie rechtliche und normative Vorgaben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Fehlererkennung, Reparatur und der korrekten Prüfdokumentation, um die Sicherheit und Effizienz der Anlagen zu gewährleisten.
Wolfgang Schroeder Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2023
The Political System of Germany
- 592 Seiten
- 21 Lesestunden
The book provides a systematic introduction to Germany's political system, utilizing a uniform theoretical perspective that distinguishes between majoritarian and consensus democracy. It emphasizes the intricacies of political decision-making across multiple levels, including local, state, federal, and EU contexts. This approach offers readers a comprehensive and detailed understanding of the organization and functioning of German democracy, setting it apart from other textbooks in the field.
- 2022
Rechte Akteure im Betrieb
Sechs EU-Länder im Vergleich
Die Studie bietet eine umfassende Analyse rechter Kommunikations- und Organisierungsstrategien auf betrieblicher Ebene in sechs europäischen Ländern. Durch einen Vergleich von Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn werden rechte Aktivitäten klassifiziert und die entsprechenden gewerkschaftlichen Gegenreaktionen untersucht. Die Ergebnisse basieren auf einem Forschungsprojekt, das in Kooperation mit Gewerkschaften durchgeführt wurde, und beleuchten den wichtigen Theorie-Praxis-Dialog zu diesem aktuellen Thema.
- 2022
The book provides a groundbreaking comparative analysis of far-right messaging and organizing within workplaces across six European countries, focusing on the automobile industry. It includes insights from semi-structured interviews with workers and trade union representatives, leading to a classification of far-right strategies alongside trade union counter-strategies. Situated at the intersection of comparative politics and industrial sociology, this study highlights the dynamics between far-right movements and established trade unions in response to these challenges.
- 2022
Einfallstor für rechts?
Zivilgesellschaft und Rechtspopulismus in Deutschland
- 2020
Medien, Politik, Medizin, Wirtschaft und Industrie - Künstliche Intelligenz und Digitalisierung sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch was sind sie: Helfer für ein besseres Morgen oder ein (un)bequemes Joch, das uns kontrolliert? In welchem Verhältnis stehen die neuen Technologien zur Menschenwürde, zur Verfassung, wie beeinflussen sie unsere Informationswelt, unser Konsumverhalten und unser politisches System? Diesen Fragen gehen die Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen in diesem facettenreichen Band nach. Auf den Feldern Staat, Arbeit, Gesundheit, Recht und Kultur untersuchen sie die Auswirkungen bisheriger Entwicklungen und entwerfen Szenarien, auf die wir uns vorbereiten müssen. Denn technische Veränderungen haben nicht nur wirtschaftliche Folgen, sondern auch gesellschaftliche, die durch politische Entscheidungen gestaltet werden müssen
- 2019
Wohlfahrtsstaat und Interessenorganisationen im Wandel
Theoretische Einordnungen und empirische Befunde
- 255 Seiten
- 9 Lesestunden
Die Interessenvertretung im Wohlfahrtsstaat unter den sich verändernden Kontextbedingungen ist ein zentrales Thema der Sozialpolitikforschung. Veränderungen wie die neuen sozialen Risiken stellen die Sozialpolitik und auch die Interessenorganisationen vor neue Herausforderungen. Zunehmend rücken schwache Interessen (z. B. Geringqualifizierte) in den Mittelpunkt. Daher stehen verschiedene Felder der sozialstaatlichen Interessenvertretung im Zentrum des Bandes. In Deutschland und international vergleichend wird untersucht, inwiefern sich die Konstellationen der Interessenvertretung in der sich wandelnden Wohlfahrtsstaatlichkeit verändert haben. Die Palette der untersuchten Akteure ist dabei breit: Neben den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden werden auch Parteien und andere Interessenorganisationen untersucht, die sonst in der Forschung zu wenig Beachtung finden. Dazu zählen neben den kommunalen Spitzenverbänden auch die Sozialgerichte und verschiedene bildungspolitische Akteure. Mit Beiträgen von Lena Brüsewitz, Imke Friedrich, Sascha Kristin Futh, Tanja Klenk, Ulrike A. C. Müller, Frank Nullmeier, Sabine Ruß-Sattar, Friedbert Rüb, Wolfgang Schroeder, Benedikt Schreiter, Michaela Schulze, Florian Steinmüller, Christoph Strünck, Felix Welti
- 2019
Wie verändert die AfD das Parteiensystem? Und was heißt das für die Demokratie in Deutschland? Die Partei neuen Typs verbindet Rechtspopulismus mit konventionellen Moralvorstellungen, durchdringt die sozialen Netzwerke mit ihrer Agitation und hat, stärker als andere Parteien, den Charakter einer politischen Bewegung. Dieses Buch erklärt anhand empirischer Daten und neuester Studien die komplexe Entwicklung von Wählerschaft und Ideologie, Kandidaten und Programmatik, der Abgeordneten und ihrer Aktivitäten auf Landes- und Bundesebene. 70 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik verändert die AfD den Parteienwettbewerb dramatisch. Gestartet als Euro-kritische Partei, konzentriert sie sich heute auf die Bekämpfung von Migration und propagiert das Wiedererstarken einer nationalistischen Identität. Ihr Spektrum reicht von konservativ über protestorientiert bis hin zu rechtsextremen Haltungen. Das macht es schwer, sie zu erfassen. Die AfD fischt keinesfalls nur an den gesellschaftlichen Rändern, sondern sie hat längst die Mitte der Gesellschaft erreicht, der eine neue, weitere Spaltung droht. Mit Beiträgen von Heiko Giebler, Magdalena Hirsch, Philippe Joly, Pola Lehmann, Josephine Lichteblau, Theres Matthieß, Reinhold Melcher, Sven Regel, Wolfgang Schroeder, Benjamin Schürmann, Niklas Stoll, Susanne Veit, Aiko Wagner und Bernhard Weßels.
- 2018
Interessenvertretung in der Altenpflege
Zwischen Staatszentrierung und Selbstorganisation
Wolfgang Schroeder untersucht den Einfluss, den die zumeist weiblichen Beschäftigten auf ihre Arbeitsbedingungen haben. Mittels umfassender Befragungen zeigt er empirisch gesichert auf, wie schwach deren Selbstorganisation bisher ausgeprägt ist. Diskutiert werden die historischen, arbeitsbezogenen und institutionellen Ursachen, warum sie die Handlungsspielräume bislang als eher gering und die Hindernisse für bessere Arbeitsbedingungen als eher hoch einschätzen. Dabei wird deutlich, dass die Pflegenden über das Potenzial und die Strategien für eine zeitgemäße Interessenvertretung verfügen. Diese zu nutzen ist besonders wichtig, weil so nicht nur attraktivere Arbeitsbedingungen geschaffen werden können, sondern auch das Problem des Fachkräftemangels behoben werden kann.