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Bookbot

Hermann Schmidt

    1. Januar 1949
    Beiträge zur Erklärung Platonischer Dialoge
    Über die Abgrenzung der Mundarten im Kurkreise
    Kleine Schriften
    Am Brunnquell des Lebens
    Beiträge zur Geschichte der Stadt, der Reichsabtei und der Kunstwerkstätten Helmarshausen
    Fabian Boll
    • 2023

      Die Veröffentlichung bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1877, wodurch der historische Kontext und der zeitgenössische Schreibstil bewahrt bleiben. Leser können sich auf eine authentische Erfahrung freuen, die Einblicke in die Gedanken und Themen der damaligen Zeit vermittelt. Die Originaltexte sind eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Literatur und Kultur des 19. Jahrhunderts interessieren.

      Die Steuerfreiheit des Existenzminimums
    • 2022

      Literatour

      Eine Reise durch die wunderbare Welt der Bücher

      »Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler.« Philippe Dijan Hermann Schmidt hat sein Leben lang gelesen, aus Neugier, Leidenschaft und Abenteuerlust. In diesem Buch versammelt er Autorinnen und Autoren mit ihren Lebensgeschichten und ihren schönsten und aufregendsten Büchern: von Heinrich Heine und Wilhelm Busch über Franz Kafka und Erich Kästner hin zu Georges Simenon, Patricia Highsmith, Walter Kempowski, Isabell Allende und Gerhard Henschel. »Literatour« ist eine einzigartige Reise durch eine Welt voll unerhörter Begebenheiten und unvergesslicher Figuren, Gedanken und Geschichten. Ein unverzichtbares Werk für alle, die selbst gerne lesen oder andere dazu einladen wollen. Ein einzigartiger Leseverführer und ein besonderes Geschenk für alle, die mehr über die besten und schönsten Bücher und ihre Autorinnen und Autoren wissen wollen.

      Literatour
    • 2021

      Das Preisrätsel für Oberurseler Bürger findet monatlich in der „Oberurseler Woche“ statt. Teilnehmer können Fragen zu Kunst, Kultur, Geschichte und mehr beantworten. Das Spiel fördert das Wissen über Oberursel und stammt aus der Tradition des Vereins für Geschichte und Heimatkunde.

      Jahrbuch 2017, Kennstd Du Deine Stadt Oberursel. Jahrbuch 2017
    • 2021

      Das Preisrätsel für Oberurseler Bürger findet monatlich in der „Oberurseler Woche“ statt. Teilnehmer können Fragen zu Kunst, Kultur, Geschichte und mehr beantworten. Das Spiel fördert das Wissen über Oberursel und stammt aus der Tradition des Vereins für Geschichte und Heimatkunde.

      Jahrbuch 2016, Kennstd Du Deine Stadt Oberursel. Jahrbuch 2016
    • 2020

      \"Männer trinken keine Fanta\"

      Eisenfüße, Laufwunder und andere Originale der Fußball-Bundesliga

      „Wir sind Männer und trinken kein Fanta“, damit entschuldigte Wolf-Dieter Ahlenfelder 1975 sein Fauxpas, die erste Halbzeit des Bundesligaspiels Werder Bremen gegen Hannover 96 im leicht alkoholisierten Zustand bereits nach 32 Minuten abgepfiffen zu haben. Ahlenfelder gab damit den Zeitgeist wieder, nachdem der Fußball die letzte Spielwiese für harte, unverfälschte, authentische Männer ist – für Originale eben. Und Originale bereichern die Bundesliga seit ihrer Gründung zuhauf: Verrückte Torhüter, eisenharte Verteidiger und Manndecker, nimmermüde Laufwunder, nicht zu stoppende Sturmtanks und Brecher, aber auch Unglücksraben, Spaßvögel und unangepasste Querköpfe – nicht zu vergessen die lautsprechenden, knurrenden, beinharten Zuchtmeister auf der Trainerbank. Hermann Schmidt und Miriam Bernhardt porträtieren über 80 dieser Originale in Kurzbiografien, Anekdoten und Zitaten und spiegeln damit zugleich ein Stück Bundesligageschichte wider – von A wie Ahlenfelder bis Z wie Zebec, von Helmut Rahn bis zu seinem Großneffen Kevin-Prince Boateng, von 1963 bis heute, vom umjubelten Weltmeister bis zum vorbestraften Star. Das stets mit dem Porträtierten sympathisierende und humorvoll geschriebene Buch wendet sich an Leserinnen und Leser, die den Fußball lieben und ein Herz für die Menschen haben, die die Bundesliga durch ihr Spiel und ihren Auftritt geprägt haben.

      \"Männer trinken keine Fanta\"
    • 2020
    • 2020

      Legenden des FC St. Pauli 1910

      Männer, Mythen und Malheure am Millerntor

      Er ist einer der beliebtesten Fußballvereine der FC St. Pauli. Fernab der sportlichen Erfolge sympathisieren Menschen überall im Land mit den „Boys in Brown“. Für viele repräsentiert der Hamburger Kiezklub wichtige Werte über den Fußball hinaus wie ein offensiver Einsatz gegen Rismus und Rechtsradikalismus. In diesem Buch geht es um die Akteure des FC St. Pauli, die den Verein in den letzten Jahrzehnten so einzigartig und zum Kultklub gemacht haben. Könner wie André Trulsen und Klaus Thomforde, Kämpfer wie Walter Frosch und Dieter Schlindwein, besondere Köpfe wie Volker Ippig und Ralph Gunesch, Dompteure wie Holger Stanislawski und Dietmar Demuth, Macher wie Heinz Weisener und Corny Littmann. Fast 80 Menschen werden vorgestellt, die auf ihre Weise den FC St. Pauli geprägt haben und als Legenden des Vereins unvergessen sind.

      Legenden des FC St. Pauli 1910
    • 2019

      Manfred Bissinger zählt seit Jahrzehnten zu den großen linksliberalen Publizisten der Bundesrepublik Deutschland. Seine einzigartige journalistische Karriere startete der junge Mann als Lokalreporter in Oberschwaben. Von dort führte ihn seine Unternehmungs- und Abenteuerlust nach Hamburg, wo er nach Stationen bei dpa und NDR („Panorama“) 1967 von Henri Nannen für die Redaktion des „Stern“ entdeckt wurde. Das Buch zeigt auf, wie Bissinger und sein Chef Nannen mit dem Stern entscheidend zum ersten Machtwechsel in der Bundes- republik Deutschland beitrugen und den Weg für die sozialliberale Koalition und die Kanzlerschaft Willy Brandts frei machten. In den Jahren des gesellschaftlichen Umbruchs durch Studenten- und Friedensbewegung avancierte der Reporter durch seine journalistische Arbeit zu einem der angesehensten Publizisten und „Meinungsmacher“ in der Bundesrepublik. Nach dem Stern wechselte Bissinger vorübergehend als Pressesprecher in den Hamburger Senat, bevor er als Chefredakteur des linken Politikmagazins „konkret“ mit aufklärerischen und schonungslosen Berichten seinen Ruf festigte. Später renovierte er nach Übernahme der jeweiligen Chefredaktionen die Zeitschriften „Natur“ und „Merian“ und gründete mit dem Hamburger Verleger Thomas Ganske 1993 sein „eigenes“ Blatt: die Zeitung „Die Woche“, die bis zum Jahr 2000 als eine der wichtigsten publizistischen Stimmen in der Ära der rot-grünen Kanzlerschaft Gerhard Schröders galt. Bissinger und „Die Woche“ schrieben mit ihrem einmaligen Auftritt Zeitungsgeschichte. Nach Beendigung seiner langjährigen Arbeit als Chefredakteur und Herausgeber in der Ganske Verlagsgruppe gründete Manfred Bissinger im Alter von 73 Jahren sein eigenes Unternehmen: Die Hamburger Agentur Bissinger [+].

      Manfred Bissinger - der Meinungsmacher
    • 2018

      Die Originalausgabe von 1880 wird hier unverändert nachgedruckt, wobei der Verlag Antigonos sich auf die Bewahrung und Zugänglichmachung historischer Werke konzentriert. Durch diese Nachdrucke wird das kulturelle Erbe der Vergangenheit in einem guten Zustand der Öffentlichkeit präsentiert, um das Wissen und die Geschichte für zukünftige Generationen zu erhalten.

      Exegetischer Commentar zu Platos Theätet