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Jost Delbrück

    Die Rundfunkhoheit der deutschen Bundesländer im Spannungsfeld zwischen Regelungsanspruch der Europäischen Gemeinschaft und nationalem Verfassungsrecht
    Der internationale und nationale Schutz der Menschenrechte
    The future of international law enforcement
    Allocation of law enforcement authority in the international system
    International law of cooperation and state sovereignty
    Recht im Dienst des Friedens
    • InhaltsverzeichnisInhalt: E. Stein, Juristische Auslegungslehren und wissenschaftliche Methodik - C. Tomuschat, Der staatlich geplante Bürger. Verfassungsrechtliche Bemerkungen zu den Richtlinien für den Politik-Unterricht des Landes Nordrhein-Westfalen - I. von Münch, Verfassungsrechtliche Aspekte des Dreier-Wahlkreis-Systems - W. Rüfner, Zur Stellung der bundesunmittelbaren Unternehmen des öffentlichen Rechts im Haushaltsrecht - J. Delbrück, Quo vadis Bundesverfassungsgericht? Überlegungen zur verfassungsrechtlichen und verfassungsfunktionalen Stellung des Bundesverfassungsgerichts - R. Bernhardt, Völkerrechtliche Bemerkungen zum Grundvertrags-Urteil des Bundesverfassungsgerichts - J. A. Frowein, Die Bindungswirkung von Akten der auswärtigen Gewalt, insbesondere von rechtsfeststellenden Akten - W. Rudolf, Mittlerorganisationen der auswärtigen Kulturverwaltung - B. Meissner, Die Partei im sowjetischen Staats- und Völkerrecht - H. Hecker, Die Regelung von Staatsangehörigkeitsfragen in völkerrechtlichen Verträgen deutscher Staaten in Vergangenheit und Gegenwart - H. Bülck, Von den Ursprüngen des Völkerrechts - G. Schwarzenberger, The Problem of International Constitutional Law in International Judicial Perspective - U. Scheuner, Solidarität unter den Nationen als Grundsatz in der gegenwärtigen internationalen Gemeinschaft - B. Landheer, Innovation and Diffusion in the Worldsystem - G. Picht, Zum geistesgeschichtlichen Hintergrund der Lehre von den Menschenrechten - O. Kimminich, Probleme der Anpassung der Genfer Flüchtlingskonvention an gewandelte Verhältnisse - W. A. Kewenig, Der Internationale Gerichtshof und die französischen Kernwaffenversuche. Kritische Anmerkungen zum Urteil der IGH vom 20. Dezember 1974 im Nuclear Tests-Case - H. Haftendorn, Gewaltverzicht als Instrument Europäischer Ordnungspolitik - B. V. A. Röling, Die Definition der Aggression - K. Ipsen, Zum Begriff des »internationalen bewaffneten Konflikts« - D. Rauschning, Die Grenzlinie im Verlauf der Elbe - I. Seidl-Hohenveldern, Das Münchner Abkommen im Lichte des Prager Vertrages von 1973 - K. Skubiszewski, Gdansk and the Dissolution of the Free City - R. L. Brintzinger, Versuch über Exklaven und Enklaven - L. Gelberg, Rechtsfragen des Festlandsockels in der Ostsee - V. Ibler, Anti-Pollution Jurisdiction in the Exclusive Economic Zone and the Freedoms of Navigation - M. Sørensen, Brückenbau und Durchfahrten in Meerengen - H.-R. Krämer, Die Bedeutung der Abkommen von Jaunde und Lomé für die regionale Integration zwischen Entwicklungsländern - G. Zieger, Die Rechtsstellung Berlins in den Europäischen Gemeinschaften - G. C. von Unruh, EUREGIO. Programm und Realität einer Grenzüberschreitenden Kooperation - S. Magiera, Bundesstaat und EG-Finanzordnung. Zur Verteilung der Finanzlast zwischen Bund und Ländern bei der Durchführung von Rechtsvorschriften der Europäischen Gemeinschaften

      Recht im Dienst des Friedens
    • In 1991, following the Cold War, the Walther-Schücking-Institute at Kiel University initiated a series of international symposia titled "international law at the frontiers." These gatherings aimed to analyze the structural changes in the international system and its legal framework due to globalization and political shifts. The proceedings from the fifth conference conclude this series, focusing on the concept of international law of cooperation and the obligations it entails in three key areas: human rights protection, international economic and environmental law, and dispute settlement. The discussions highlight the implications of state obligations to cooperate on the understanding of sovereignty in contemporary international law. While the rapporteurs emphasized the significance of these obligations as guiding principles in international relations, they also noted the challenges in defining their concrete meaning, which must be interpreted in context. The findings suggest that obligations to cooperate impose significant constraints on state sovereignty; however, they do not negate the concept of sovereignty as recognized in modern international law. Instead, sovereignty must be re-evaluated within the framework of international cooperation, which is essential for fostering an International Civil Society governed by the rule of law.

      International law of cooperation and state sovereignty
    • The 1994 symposium of the Kiel Institute of International Law, the papers and proceedings of which are hereby made available to the public, takes up not only the general theme of the 1989 conference, i. e. »Strengthening the World Order: Universalism v. Regionalism. Risks and Opportunities of Regionalization«, but also continues the discussions pursued during the 1992 symposium entitled „The Future of International Law Enforcement. New Scenarios - New Law?“ The 1994 symposium also continues the now established tradition of bringing together international legal scholars from the United States, on the one hand, and Germany and other European countries, on the other hand. The Institute is strongly convinced that the transatlantic dialogue on the burning issue of strengthening the international legal order as part of an emerging »New World Order« is essential. It was all the more regrettable that for purely accidental reasons the participation, on the European side, by colleagues invited from Poland and other Central and East European countries could not materialize. The focal point of the 1994 symposium was the question as to whether and to what extent the United Nations as a law enforcement agency can be supplemented by regional arrangements/organizations and the state as a law enforcement agent in the international public interest.

      Allocation of law enforcement authority in the international system
    • InhaltsverzeichnisInhalt: W. M. Reisman, New Scenarios of Threats to International Peace and Security: Developing Legal Capacities for Adequate Responses - T. Farer, The Future of International Law Enforcement under Chapter VII: Is There Room for »New Scenarios«? - A. P. Rubin, Comment - J. A. Frowein, Legal Consequences for International Law Enforcement in Case of Security Council Inaction - B. Simma, Does the UN Charter Provide an Adequate Legal Basis for Individual or Collective Responses to Violations of Obligations erga omnes? - C. Schreuer, Comment

      The future of international law enforcement
    • Die Parallelität der Souveränitätsfixierung der Nationalstaaten einerseits und der Internationalisierung von Wirtschaft und Verkehr andererseits hat zu einer Spannung geführt zwischen dem Interesse der Staaten, den zwischenstaatlichen Verkehr steuern und kontrollieren zu können, und der Notwendigkeit, sich im Interesse der eigenen Entwicklung für eine grenzüberschreitende Kommunikation zu öffnen. Dementsprechend ist es bis heute nicht gelungen, ein Prinzip der Freiheit des Verkehrs und eine daraus folgende generelle völkerrechtliche Pflicht der Staaten anzuerkennen, ihre innerstaatlichen Verkehrsnetze an die anderer Staaten anzuschließen. Jede Öffnung für den grenzüberschreitenden Verkehr geschieht vielmehr weiterhin freiwillig. Das vorliegende Werk arbeitet unter Berücksichtigung der daraus resultierenden Komplexität erstmals die internationale Verkehrsordnung (Landverkehr mit Kraftfahrzeugen und Eisenbahn sowie Verkehr zu Wasser und in der Luft) umfassend und zusammenhängend auf.

      Die internationale Verkehrsordnung
    • Die »Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel« sind eine 1918 unter dem Namen »Aus dem Institut für Internationales Recht an der Universität Kiel« gegründete Schriftenreihe des ältesten universitären Völkerrechtsinstituts im deutschsprachigen Raum. Sie werden in der Nachfolge von Prof. Dr. Jost Delbrück herausgegeben. In ihr werden zum einen Habilitationsschriften von Institutsangehörigen und hervorragende Dissertationen, die von den Direktorinnen und Direktoren des Instituts betreut oder begutachtet wurden, veröffentlicht. Zum anderen erscheinen in der Schriftenreihe die Tagungsbände der vom Institut ausgerichteten internationalen Symposien und Workshops sowie die Sammelbände zu den jedes Jahr veranstalteten Ringvorlesungen des Instituts. Schließlich finden sonstige Monographien von Institutsangehörigen oder von mit dem Institut verbundenen Wissenschaftlern Aufnahme.

      Das neue Seerecht