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Friedrich Waismann

    21. März 1896 – 4. November 1959

    Friedrich Waismann war ein österreichischer Philosoph und ein wichtiger Theoretiker des logischen Positivismus. Seine Arbeit konzentrierte sich auf die Analyse von Sprache und Logik und beeinflusste maßgeblich die Wissenschaftstheorie. Er trug zu einem tieferen Verständnis wissenschaftlicher Erkenntnis und ihrer theoretischen Grundlagen bei.

    Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis. Gespräche, aufgezeichnet von Friedrich Waismann. Schriften 3
    Einführung in das mathematische Denken
    Logik, Sprache, Philosophie
    • Die ›Einführung in das mathematische Denken‹ gilt als zeitloser Klassiker der Mathematik und ist auch heute noch eine hervorragende Einführung, besaß doch der Autor ein bewundernswertes Talent zu klarer, verständlicher Darstellung. Er geht auf mögliche Fragen, Einwände, Schwierigkeiten und Missverständnisse des Lesers ein, erklärt sehr gut und gibt instruktive Beispiele. Die philosophische Dimension der Mathematik betont er besonders, und er führt den Leser an wissenschaftliche Ergebnisse heran. Dem Text sind Anmerkungen zugefügt, einmal, um veralteten Fachausdrücken die heute üblichen gegenüberzustellen, zum andern, um die Weiterentwicklung von Gebieten zu skizzieren, die Waismann im damaligen Stadium behandelt hat. Über Waismanns Leben und den Wiener Kreis, der ihn geprägt hat, ist hierzulande wenig bekannt. Deshalb hat der Herausgeber als erste Orientierung einen Lebenslauf geschrieben. Neben dem ergänzten Sachverzeichnis der Taschenbuchausgabe von 1970 wurde ein Literaturverzeichnis erstellt.

      Einführung in das mathematische Denken