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Peter Atteslander

    17. März 1926 – 15. Januar 2016
    Kulturelle Eigenentwicklung
    Verzerrung im Interview
    Materialien zur Siedlungssoziologie
    Empirische Sozialforschung
    Die letzten Tage der Gegenwart
    Methoden der empirischen Sozialforschung
    • Die bewAhrte EinfA1/4hrung wurde erneut A1/4berarbeitet, alle Kapitel wurden durchgesehen und zum Teil erweitert, die Literatur aktualisiert. Auf dem aktuellen Stand und in neuer Rechtschreibung.

      Methoden der empirischen Sozialforschung
    • Inhaltsverzeichnis1. Zum Problem der Verzerrung.1.1. Das Interview und Normensyndrome.2. Das Interview als Meßinstrument.2.1. Das Interview als Forschungsgebiet dimensionaler Analyse.2.2. Zur Definition des Interviews.2.3. Das Interview als Meßprozeß.2.4. Strukturelemente des Meßprozesses Interview.2.5. Meßprozeß und Theorien sozialen Verhaltens.2.6. Zusammenfassung.3. Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Interviewdaten.3.1. Die Gültigkeit.4. Ansätze zu einer Fehlertheorie des Interviews.4.1. Die Interpretation der Reize.4.2. Das Bezugssystem zur Interpretation von Reizen und Stimuli.4.3. Hypothesen.5. Eine erste experimentelle Überprüfung unseres Ansatzes.5.1. Vorbemerkungen.5.2. Theoretische Grundannahmen.5.3. Das Untersuchungsfeld.5.4. Die Grundanlage des Experiments.5.5. Die praktische Durchführung des Experiments.5.6. Ergebnisse.6. Schlußfolgerungen.6.1. Zum Grade der Bewährung unseres theoretischen Ansatzes.6.2. Zur praktischen Konsequenz unseres Ansatzes.Anmerkungen.Register.

      Verzerrung im Interview
    • Probleme der sozialen Anpassung

      Eine soziologische Untersuchung über den Zuzug nach der Stadt Zürich

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die vorliegende Arbeit gehört zweifellos in den weiteren Rahmen der allge meinen Migrationsproblematik. Dies besagt aber keineswegs, daß etwa in ihr ausschließlich Fragender reinen Migration, d. h. der Wanderung von Menschen, behandelt würden; es wird sich ganz im Gegenteil erweisen, daß unsere Betrach tungsweise wesentlich .über die reine Migrati06sproblematik hinausreicht. Wir verstehen nämlich die Migration nicht nur als einen Wanderungsvorgang in einem neutralen geographischen Raum, sondern wir betrachten je, de W'anderung vornehmlich alls ein Geschehen innerhalb der sozialen Dimension, dasdement sprechend sowohl bestimmte soziale Voraussetzungen hat wie auch soziale Kon sequenzen für den Betroffenen nach sich zieht. Wir untersuchen also die Wandernden darauf hin, wie sich auf Grund der Wanderungen ihre sozialen Beziehungen und Verhaltensweisen verändern. Als von besonderer Bedeutung erweist sich dabei der Prozeß der Anpassung, dem sich jeder Wandernde notgedrungen in dieser oder jener Form unterziehen muß. Wichtige Merkmale, die dabei berü

      Probleme der sozialen Anpassung
    • Konflikt und Kooperation im Industriebetrieb

      Probleme der betrieblichen Sozialforschung in internationaler Sicht

      • 343 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die menschliche Erfindungsgabe in Technik und Wissenschaft scheint unbegrenzt. Innerhalb eines Jahrhunderts haben neue Produktionsmethoden das Gesellschaftsbild grundlegend verändert, was oft als „industrielle Gesellschaft“ bezeichnet wird. Die Meinungen über die Folgen dieser Entwicklung sind vielfältig, von der apokalyptischen Vision des Weltuntergangs durch Atomenergie bis hin zur Vorstellung eines elektronisch automatisierten Schlaraffenlands. Im Zentrum vieler Diskussionen steht der Industriebetrieb als Ort, an dem Ideen und Erfindungen in die Praxis umgesetzt werden. Dabei wird deutlich, dass wir über technische und wirtschaftliche Aspekte industrieller Güterproduktionen mehr wissen als über die sozialen, also zwischenmenschlichen Beziehungen im Betrieb. Diese Beziehungen sind jedoch entscheidend für den Ablauf, das Ausmaß und die Weiterentwicklung des Betriebsgeschehens. Trotz dieser Erkenntnis stehen wir in Bezug auf die soziale Struktur und Dynamik noch am Anfang. Die Förderung des Verständnisses dieser Beziehungen ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Dieses Thema wird oft im Kontext von „Human Relations“ behandelt, einem Begriff, der vielfältige Bedeutungen angenommen hat. Fachlich betrachtet können wir drei Strömungen innerhalb dieses Bereichs identifizieren.

      Konflikt und Kooperation im Industriebetrieb
    • Anatomie der Ratlosigkeit

      Kulturkonflikte im Schatten der Globalisierung

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Ratlosigkeit entsteht aus Mangel an Orientierung. Für immer mehr Menschen versagen bisherige Erfahrungen und alltägliche Verhaltensweisen gegenüber den neuen Herausforderungen der Globalisierung. Für Regierungen bedeutet dies, sozialen Wandel nicht steuern und soziales Kapital nicht aktivieren zu können. Folge davon ist für viele Menschen eine existenzbedrohende Ratlosigkeit angesichts sich mehrender Kulturkonflikte. Immer schneller ändert sich das Verhältnis von Wissen zu Nichtwissen. Wir sind gleichzeitig überinformiert und unterorientiert. Peter Atteslander schildert zahlreiche wissenschaftliche Befunde, die geeignet sind, wachsende soziale Konflikte nicht nur zu erklären, sondern deren praktische Regelung zu erleichtern. Er warnt vor einer «schrecklichen Toleranz» gegenüber menschenverachtende Ideologien, mahnt, brachliegendes soziales Kapital zu aktivieren und lokale Kulturen an den Wohltaten der Globalisierung teilhaben zu lassen. Dazu macht er zwölf konkrete Vorschläge, um der zunehmenden Ratlosigkeit zu entgegnen.

      Anatomie der Ratlosigkeit