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Marina Warner

    9. November 1946

    Marina Warner ist eine britische Autorin, deren Werk sich hauptsächlich mit Feminismus und Mythos befasst. Ihre Sachbücher erforschen die tiefen Wurzeln mythischer Erzählungen und deren gesellschaftliche Auswirkungen. Warner beleuchtet zeitgenössische Themen durch die Brille alter Mythen und untersucht, wie diese Archetypen unser Weltverständnis prägen. Ihre Schriften bieten tiefe Einblicke in zeitlose menschliche Ängste und Sehnsüchte, wie sie sich in Mythen verschiedener Kulturen widerspiegeln.

    In weiblicher Gestalt
    Indigo oder die Vermessung der Wasser
    Anselm Kiefer
    Monster, Wilde, Unschuldsengel
    Der verlorene Vater
    Es war einmal
    • 2017

      Riesen, Hexen, Prinzessinnen und Frösche – die fantastische Welt der Märchen verzaubert bis heute Kinder wie Erwachsene. Über Jahrhunderte mündlich überliefert, wanderten die Geschichten in immer neuen Formen durch die Kulturen, bevor sie in Sammlungen wie denen der Gebrüder Grimm oder den Märchen aus Tausendundeiner Nacht feste Form annahmen. Wer sie zu deuten weiß, erfährt viel über die Moralvorstellungen, das heimliche Begehren und die Ängste der Menschen. Marina Warner führt durch die Vielfalt der Motive, Figuren und verborgenen Bedeutungen in Märchen und beschreibt ihre Wandlungen in der Literatur, auf der Bühne und im Film. Im Lichte der modernen Literaturwissenschaft und Psychologie erhalten die überkommenen, geliebten Märchen eine erstaunliche Frische und Aktualität.

      Es war einmal
    • 2010
    • 1994

      Eine farbige Darstellung von Kolonialisierung und Ausbeutung, erzählt anhand der eng miteinander verknüpften Geschicke eines englischen Familienclans und einer kleinen Karibikinsel im 17. und im 20. Jahrhundert.

      Indigo oder die Vermessung der Wasser
    • 1974