Werner Sacher Bücher






Kooperation zwischen Schule und Eltern - nötig, machbar, erfolgreich!
Grundlagen, Forschungsstand und praktische Gestaltung
Die Corona-Pandemie zeigte in nicht zu überbietender Deutlichkeit, dass Schule ohne das Engagement der Eltern nicht funktionieren kann, aber ebenso, dass Familien in unserer Gesellschaft ohne geordneten Schulund Unterrichtsbetrieb rasch in Belastungssituationen geraten, die nur noch schwer zu bewältigen sind. Die Kooperation beider Seiten ist eine Win-Win-Situation für Eltern und Lehrkräfte, vor allen Dingen aber für die Kinder und Jugendlichen. Das Anliegen dieses Buches ist es, Wege zur erfolgreichen Gestaltung dieser Kooperation aufzuzeigen. Auf der Grundlage eines theoretischen Modells und mit Bezug auf die internationale Forschung werden Maßnahmen in allen wichtigen Handlungsfeldern der Schule-Eltern-Kooperation beschrieben. Neu an dieser Auflage ist die konsequente systemtheoretische Sicht. Inhaltlich hinzugekommen sind Ausführungen über neu Zugewanderte und Asylsuchende, über schwierige Eltern und über Sonderprobleme der Schule-Eltern-Kooperation in Pandemiezeiten.
Der Band führt zunächst in die Aufgaben und Konzepte der Medienerziehung und ein differenziertes Verständnis von Medienkompetenz ein. Anschließend werden zahlreiche Beispiele dargestellt, die das gesamte Spektrum der Medienerziehung in der Grundschule abdecken. Dabei kommen sowohl rezeptive als auch aktive Ansätze der Medienerziehung zum Tragen, und es werden gleichermaßen traditionelle Medien wie Presse, Fernsehen und neue digitale Medien wie Computerprogramme und Internet berücksichtigt. Die Autoren - erfahrene Schulpraktiker - bemühen sich um eine Darstellung, die Chancen und Risiken in der Medienwelt aufzeigt und sowohl ihre Verteufelung als auch eine euphorische Sicht auf sie vermeidet. Mit dieser Konzeption eröffnet das Buch Studierenden einen Zugang zur Theorie und Praxis der Medienerziehung in der Grundschule. Es kann aber ebenso erfahrenen Lehrkräften als Fundgrube für die praktische Konkretisierung medienerzieherischer Ziele dienen.
Individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler und Inklusion stellen die Schule vor vielfältige neue Herausforderungen.Unter anderem zeigt sich, dass die traditionellen Verfahren der pädagogischen Diagnose nicht in ausreichendem Maße jene Informationen liefern, die nötig sind, um junge Menschen entsprechend ihren Möglichkeiten zu fördern.Die Orientierung an Kompetenzmodellen, Beurteilungsrastern und Bildungsstandards reicht noch nicht aus, um dieses Defizit zu beheben. Es bedarf vielmehr einer speziellen Förderdiagnose. Aber auch diese muss messtheoretischen Anforderungen genügen und bedarf eines Unterbaus bewährter Diagnosetechniken.Die sechste Auflage dieses Buches behandelt daher neben Ansätzen der Förderdiagnose weiterhin auch Grundsatzfragen der Planung und Gestaltung von Prüfungen, der Bewertung und Benotung von schriftlichen, mündlichen und praktischen Schülerleistungen und einer nachträglichen selbstkritischen Prüfungs- und Aufgabenanalyse.Das Buch eignet sich für Lehrkräfte aller Schulstufen und Schularten, als Grundlagenlektüre für die Ausbildung im Studium und im Vorbereitungsdienst und als weiterführende Literatur für die Lehrerfortbildung.
Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer - 4: Diagnose und Beurteilung von Schülerleistungen
Grundlagen und Reformansätze
- 269 Seiten
- 10 Lesestunden

