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Bookbot

Matthias Werner

    Allgemeine Fehlerfolgenlehre für den Verwaltungsvertrag
    Einflussfaktoren des Wissenstransfers in wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen
    Angesehen
    Volle Kirchen in der DDR
    Meine Mantras. 24 Mantras für dein Leben
    Meine Mantras
    • Meine Mantras

      24 Mantras für dein Leben. DE

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Sammlung bietet 24 Mantras, die sowohl für den Alltag als auch für die Yoga-Praxis geeignet sind und zur inneren Transformation beitragen. Jedes Mantra wird mit einer Aussprachehilfe und Variationen zum Mitsingen oder Rezitieren präsentiert. Zudem stehen Audio-Dateien zum Download bereit, um das individuelle Üben zu erleichtern. Der Autor ermutigt dazu, ein passendes Mantra zu finden, das persönliche Resonanz erzeugt, und bietet damit eine wertvolle Unterstützung für spirituelle und mentale Arbeit.

      Meine Mantras
    • Das Buch bietet 24 Mantras für das tägliche Leben und die Yoga-Praxis, um innere Transformation zu fördern. Es enthält verschiedene Aussprachevarianten und Möglichkeiten zum Mitsingen oder Rezitieren. Zudem sind Audio-Dateien zum individuellen Üben verfügbar.

      Meine Mantras. 24 Mantras für dein Leben
    • Angesehen

      Interdisziplinäre Perspektiven auf den Blick Gottes

      Angesehen
    • Einflussfaktoren des Wissenstransfers in wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen

      Eine explorativ-empirische Untersuchung bei Unternehmensberatungen

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Transfer von Wissen ist elementar, seine Evaluierung ist jedoch aufgrund der spezifischen Eigenschaften der intangiblen Ressource Wissen eine der größten Herausforderungen im Wissensmanagement. Der Mangel an geeigneten Wissensmetriken hat zur Folge, dass sich Forschungsbemühungen oftmals nur auf qualitative Wissensaspekte beziehen. Bislang war es nur eingeschränkt möglich, Handlungsalternativen zur Steigerung des Wissenstransfers zu bewerten, und diese Bewertungen stützten sich auf verbale Einschätzungen. Matthias Werner entwickelt auf der Basis des Modells der organisationalen Wissensentwicklung von Nonaka/Takeuchi ein neuartiges Instrument zur Messung und Bewertung des Wissenstransfers, mit dem eine Quantifizierung möglich wird. Anhand einer empirischen Untersuchung bei Unternehmensberatungen als wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen identifiziert er Faktoren, die den Wissenstransfer in den Bereichen Informationstechnologie, Organisation und Personal beeinflussen. Ziel der interdisziplinären Arbeit ist, durch eine bewusste Gestaltung dieser Faktoren den Wissenstransfer zu optimieren. Konkrete Handlungsempfehlungen für die unternehmerische Praxis runden die Arbeit ab.

      Einflussfaktoren des Wissenstransfers in wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen
    • Die Studie befasst sich mit dem Verwaltungsvertrag in der Praxis. Die einzelnen Anwendungsfelder werden vorgestellt und es wird deutlich, dass der Verwaltungsvertrag auch auf dem Gebiet der Public Private Partnership das richtige Instrument ist. Die verschiedenen Fehler, die zur Rechtswidrigkeit eines Verwaltungsvertrags führen, werden dargestellt und systematisiert. Die Studie wertet die relevanten Entscheidungen der Obergerichte aus und eignet sich zum einfachen Finden von Entscheidungen durch die übersichtliche Auflistung im Anhang. Erstmals wird die Rechtsprechung umfassend danach untersucht, inwieweit die gesetzliche Konzeption im Verwaltungsverfahrensgesetz von den Gerichten angenommen wird. Dabei kommt die Studie zu anderen Ergebnissen, als in der bisherigen Literatur vertreten. Der Autor fasst die verschiedenen Fehler in Gruppen zusammen und begründet damit eine allgemeine Fehlerfolgenlehre, die es für die Praxis ermöglicht, einfacher und schneller festzustellen, ob der Vertrag wirksam ist oder als nichtig angesehen werden muss. Dabei fließen die Ergebnisse der Rechtsprechungsanalyse in die Darstellung ein.

      Allgemeine Fehlerfolgenlehre für den Verwaltungsvertrag
    • Sowohl das Kartell- als auch das Lauterkeitsrecht sind in jüngster Zeit grundlegend novelliert worden. Die Angleichung des nationalen Kartellrechts an das EG-Kartellrecht durch die Siebte GWB-Novelle vom 7. Juli 2005 erfordert die Anwendung neuer Kriterien bei der Auslegung des § 21 Abs. 1 GWB. Da wettbewerbliche Boykottmaßnahmen jetzt nahezu umfassend von den Vorschriften des Kartellrechts erfasst sind, ist außerdem zu fragen, in welchem Umfang für die Anwendung des Lauterkeitsrechts noch Raum bleibt. Der Autor geht diesen Fragen unter Heranziehung kompetenzrechtlicher, systematischer und teleologischer Gesichtspunkte nach. Ein besonderes Augenmerk richtet er dabei auch auf das Konkurrenzverhältnis zwischen den Boykott-Tatbeständen und den Vorschriften über vergleichende Werbung. Anhand einer eingehenden Untersuchung der für den Boykott relevanten wettbewerbsrechtlichen Vorschriften wird aufgezeigt, wie diese auszulegen sind und wo die Grenzen zwischen zulässigen und unzulässigen Boykottmaßnahmen liegen.

      Wettbewerbsrecht und Boykott
    • Der Raum um Arnstadt und Gotha überrascht mit einem unerwarteten Reichtum an romanischen Bauwerken, die Zeugnis einer dichten, ereignisreichen Geschichte Thüringens sind. Diese Region war im Früh- und Hochmittelalter Schauplatz wichtiger historischer Ereignisse. Das gemeinsame Interesse an diesem kulturellen Erbe führte Strafgefangene der Jugendstrafanstalt Ichtershausen und Studenten der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Projekt „Romanik in Thüringen“ über mehrere Jahre zusammen. Das Buch ist das Ergebnis dieser intensiven Auseinandersetzung mit der Geschichte und Kunstgeschichte des Arnstadt-Gothaer Raumes. Nach einer einführenden historischen Darstellung werden sowohl bekannte Bauten wie die Liebfrauenkirche in Arnstadt und die Burg Gleichen als auch weniger bekannte romanische Dorfkirchen aus dem 11. bis 12. Jahrhundert detailliert beschrieben. In über 20 sorgfältig recherchierten Einzelartikeln wird der Leser mit der Orts- und Baugeschichte vertraut gemacht. Das reich bebilderte Werk stellt einen einzigartigen historisch-kunstgeschichtlichen Führer zu einer der geschichtsträchtigsten Landschaften Thüringens dar und lädt zur Entdeckung ein. Mit Beiträgen von verschiedenen Autoren wird ein umfassendes Bild der Region vermittelt.

      Romanische Wege um Arnstadt und Gotha
    • Der Sammelband untersucht den Horizont des Begriffes „Landes-bewußtsein“ für die unterschiedlichen Formen regionaler Identität im spätmittelalterlichen Deutschland. Neben repräsentativen Einzel-analysen finden sich übergreifende Aufsätze zum spätmittel-alterlichen Landesbegriff, zur Landesgeschichtsschreibung des deutschen und europäischen Humanismus und zum europäischen Vergleichshorizont der deutschen Länder und Regionen. Durch diesen Ansatz gelangt der Band zu zahlreichen Neueinsichten über die Rahmenbedingungen, Trägergruppen und Funktionen bei der Formierung spätmittelalterlichen Landesbewußtseins in Deutschland als einem bei aller Unterschiedlichkeit weithin gemeinsamen Phänomen.

      Spätmittelalterliches Landesbewusstsein in Deutschland
    • Im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik

      150 Jahre Landesgeschichtsforschung in Thüringen

      Der Band behandelt in 13 Beitragen unter unterschiedlichen Aspekten die wichtigsten Trager, Inhalte, Rahmenbedingungen und Etappen thuringischer Landesgeschichtsforschung in den 150 Jahren seit der Grundung des Vereins fur Thuringische Geschichte und Altertumskunde im Jahre 1852. Er fragt nach der Rolle der Landesgeschichte im Spannungsfeld zwischen Einheitsstreben und staatlicher Zersplitterung Thuringens und zeigt die engen Wechselwirkungen zwischen Politik und Landesgeschichtsforschung auf. Eng damit verbunden ist im zweiten Teil eine inhaltliche Bestandsaufnahme und Standortbestimmung der thuringischen Landesgeschichtsforschung vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte, die auch kunftige Forschungsperspektiven diskutiert. Der Band bietet nicht nur die erste umfassende wissenschafts- und forschungsgeschichtliche Bilanz der breit gefacherten Landesgeschichtsforschung in Thuringen, sondern er versteht sich auch als Beitrag zur aktuellen Diskussion uber die Rolle der Landesgeschichtsforschung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert.

      Im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik