Eltern spielend helfen - mit Hilfe der Filialtherapie, bei der nicht ein Therapeut, sondern i. d. R. ein Elternteil mit dem Kind spielt, der in den eigenen vier Wänden darin gestärkt wird, etwas Neuartiges mit dem eigenen Kind in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen zu versuchen, ohne sich in die Hände einer Autoritätsperson zu begeben.
Herbert Goetze Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2010
Pedagogues are increasingly confronted by pupils behaving problematically. This book provides teachers with reliable but often unfamiliar methods to help education at school. In the main section of the book these methods are presented practically. These consist of: classical methods of behaviour modification, cognitive behavioural modification, rational-emotive therapy, resilience training, reality therapy, conversational therapy, interventions through teacher-pupil conferences, play therapy and the life-space-crisis-intervention. Their implementation in everyday lessons is the focus of this presentation. Every method is put into a theoretical context, described extensively and checked for relevance and usability in school. Finally, empirical proof on the method's effectiveness is added.
- 2002
Handbuch der personenzentrierten Spieltherapie
- 587 Seiten
- 21 Lesestunden
Das Handbuch bietet einen umfassenden und praxisorientierten Überblick über die personenzentrierte Spieltherapie. Es werden verschiedene Spieltheorien und Spieltherapierichtungen sowie die Grundlage der personenzentrierten Spieltherapie vorgestellt. Das Konzept der personenzentrierten Spieltherapie wird anschließend - auch in seinen neueren Schattierungen - ausführlich erläutert. Im zweiten Teil des Bandes wird das methodische Vorgehen in der personenzentrierten Spieltherapie umfassend geschildert. Es werden zahlreiche Hinweise zur Diagnostik, zur Spielraumgestaltung sowie zur inneren und äußeren Strukturierung der Therapie gegeben. Weiterhin wird ausführlich auf die Bedeutung von Therapeutenmerkmalen und das Setzen von Grenzen in der Therapie sowie den Einsatz von Spielmaterialien und kreativen Medien eingegangen. Ein weiterer Abschnitt bietet praxisorientierte Hinweise zum Umgang mit verschiedenen Störungen. Der vierte Teil des Bandes beschäftigt sich mit der personenzentrierten Gruppenspieltherapie, der Filialtherapie sowie der schulischen Spielgruppenarbeit.
- 1981
Personenzentrierte Spieltherapie
- 195 Seiten
- 7 Lesestunden