Stefan Lebers umfassender Kommentar zur Allgemeinen Menschenkunde, den grundlegenden Vorträgen Rudolf Steiners zur Begründung der Waldorfschule, ist für Lehrer und Studierende ein unentbehrliches Arbeitsmittel. Wer sich mit dem pädagogischen Ansatz der Anthroposophie vertraut machen will, findet hier eine Fülle von Anregungen, Erläuterungen und Verständnishilfen.
Stefan Leber Bücher






Anthroposophie und Waldorfpädagogik in den Kulturen der Welt
- 260 Seiten
- 10 Lesestunden
In diesen Erfahrungsberichten von Menschen unterschiedlichster Hautfarbe und kultureller Herkunft wird deutlich, daß die Anthroposophie und die Waldorfpädagogik von praktisch allen Kulturbereichen der Erde aufgenommen wurden und sich durch die jeweilige kulturelle oder auch religiöse Eigenheit des betreffenden Landes entsprechend verwandelt haben.
Eine ausführliche systematische Darstellung der Anthropologie Rudolf Steiners als Grundlage der Waldorfpädagogik, die dem pädagogisch Interessierten einen umfassenden Überblick gibt.
Waldorfschule heute
- 384 Seiten
- 14 Lesestunden
Enth.: Zukunftsziele sozialer Gestaltung aus historischer Besinnung / Stefan Leber. Waldorfpädagogik als Forderung der Gegenwart / Tobias Richter. Was erwartet die Jugend von der Waldorfpädagogik für die Zukunft? / Jörgen Smit.
Das Buch enthält eine Reihe von Beiträgen aus den Jahren 1989 und 1990, die über viele Jahre hinweg die Arbeit der Kollegien in Waldorfschulen begleitet und inspiriert haben. Die Vorträge, die diesen Beiträgen zu Grunde liegen, wurden an zwei aufeinanderfolgenden großen Herbsttagungen des Bundes der Freien Waldorfschulen gehalten und in einer Reihe des Verlages Freies Geistesleben veröffentlicht. Seit einigen Jahren sind diese Bücher schon vergriffen. Besonders die Beiträge zu Schlafen und Wachen und zu verschiedenen Aspekten des Rhythmus in der Pädagogik wurden immer wieder nachgefragt. Daher hat sich die Pädagogische Forschungsstelle entschlossen, die vorliegende kostengünstige Wiederauflage herauszubringen. Mit Beiträgen von Stefan Leber, Ernst-Michael Kranich, Jörgen Smit, Heinz Zimmermann und Hartwig Schiller.