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Bookbot

Hubert Kiesewetter

    11. Juli 1939
    Industrialisierung und Landwirtschaft
    Der Wandel von Industrie, Wissenschaft und Technik in Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert
    Von Richard Wagner zu Adolf Hitler
    Industrielle Revolution in Deutschland 1815-1914
    Karl Marx und die Menschlichkeit.
    Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte
    • Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

      27. Jahrgang, Heft 1 (2023). DE

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      [Over] the last decade there has emerged a growing explicit (theoretically formulated) or tacit (pragmatic) acceptance by Anglophone academics working in the field that fascism s ineliminable core is made up of the vision of a regenerated political culture and national community brought about in a post-liberal age. Inevitably, such a consensus can never be total and there are academics working in fascist studies who continue to apply a different ideal type of fascism, some of whom express deep scepticism about the very existence of an area of convergence on the centrality to fascism of an ultra-nationalist myth of rebirth. The most cited version of the consensus applied by academics who are sympathetic to it is the highly synthetic formula that I used to encapsulate my own ideal type: `Fascism is a political ideology whose mythic core in its various permutations is a palingenetic form of populist ultra-nationalism The totalitarian movements represented by the PNF and the NSDAP and the totalitarian regimes that they underpinned became the role model for all revolutionary nationalists in the inter-war period and synonymous with totalitarian, mass-based revolutionary nationalism itself. This became known as `fascism after the first such movement to achieve power, namely Mussolini s fascismo. However, it was only in Italy and Germany that the structural crisis of liberal society was profound enough to generate a genuinely charismatic form of populist politics, one which was not confined to the hard core of movement activists, but involved the particular type of consensus generated by a `palingenetic political community , thereby creating the basis for a fascist regime. (Aus dem Beitrag von Roger Griffin) Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte
    • Karl Marx und die Menschlichkeit.

      • 99 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Analyse von Karl Marx' Schriften und seinem Briefwechsel mit Friedrich Engels enthüllt, dass Marx die Arbeiterklasse nicht als Ziel, sondern lediglich als Mittel für seine revolutionären Ambitionen betrachtete. Anstatt sich um die Verbesserung der Lebensbedingungen der Fabrikarbeiter zu kümmern, verfolgte er einen radikalen Kampf gegen das kapitalistische System, der von dogmatischem Fanatismus geprägt war. Diese kritische Betrachtung zeigt, dass sein Ansatz in der sozialen Frage von einer menschenfeindlichen Haltung durchzogen war, die sowohl Freunde als auch Feinde nicht schonte.

      Karl Marx und die Menschlichkeit.
    • Von Richard Wagner zu Adolf Hitler

      • 259 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Richard Wagners Antisemitismus ist seit über 160 Jahren in aller Welt stark umstritten. Die Einschätzungen reichen von einer humanitären und emanzipatorischen Interpretation, die jüdische Freunde Wagners zu dessen moralischer Entlastung anführen, über eine ausgeprägte Judenfeindschaft bis zur unmittelbaren Vorläuferschaft von Hitlers Rassismus. Was kann davon bei einer nüchternen Betrachtung als zutreffend angesehen werden? In diesem Buch wird versucht, die Anteile herauszufiltern, die die Wagnersche Judenfeindschaft mit dem nationalsozialistischen Rassismus verbinden, aber vor allem wird die Wirkungsgeschichte eines völkischen Rassismus, der in Bayreuth seit Wagners Tod 1883 bis zur Machtergreifung Hitlers 1933 immer mehr Anhänger fand, kritisch analysiert. Wagner, dessen Musik Hitler bis 1945 begeistert bejubelte, war zwar ein geistiger Initiator einer rassistischen Ideologie, aber das eigentliche Verbindungsglied zwischen Wagner und Hitler sind die Bayreuther Wagnerianer Cosima Wagner, Hans von Wolzogen, Houston Stewart Chamberlain, Winifred Wagner und viele andere Wagnerfans, die dem Nationalsozialismus nicht nur als künstlerische Steigbügelhalter dienten

      Von Richard Wagner zu Adolf Hitler
    • In diesem Band sind die ausgearbeiteten Vorträge zusammengefaßt, die 1996 anläßlich einer Tagung in Straßburg von deutschen und französischen Wissenschaftlern gehalten wurden. Zwei Ziele standen dabei im Vordergrund. Zum einen sollten die industriellen, technischen und wissenschaftlichen Veränderungen in Deutschland und Frankreich während des 20. Jahrhunderts dargestellt werden. Zum anderen sollte gezeigt werden, ob in den verschiedenen Industriebranchen die Transformationsprozesse in diesen beiden Staaten ähnlich oder verschieden verlaufen sind. Das Ergebnis ist in verschiedener Hinsicht erstaunlich: Trotz unterschiedlicher politischer Systeme und trotz zweier zerstörerischer Kriege gegeneinander haben diese beiden Staaten in technischer und wissenschaftlicher Hinsicht immer stärker kooperiert, bis hin zu gemeinsamen industriellen Vorhaben in der Europäischen Union. Aber es gibt auch signifikante Unterschiede, die durch kulturelle und mentalitätsmäßige Differenzen dieser beiden Völker erklärt werden können. In diesem Sinne sind die hier vorgelegten Analysen eine Bestätigung der These vom Strukturwandel durch politische und wirtschaftliche Annäherung.

      Der Wandel von Industrie, Wissenschaft und Technik in Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert
    • Karl Poppers Beiträge zur Ethik

      • 297 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Karl Popper war nicht nur ein Mensch und Wissenschaftler mit klaren ethischen Grundsätzen, auch seiner Wissenschafts- und Erkenntnistheorie lagen ethische Prämissen zugrunde. Dieser Sachverhalt ist lange nicht erkannt worden, weil Popper selbst nicht darüber gesprochen hat und weil er diese ethischen Voraussetzungen in seinen Werken nicht systematisch dargelegt hat. Wenn es aber zutrifft, daß dem wissenschaftlichen Lebenswerk Poppers ein ethisches Forschungsprogramm zugrunde lag, dann wird es Zeit, sich damit zu befassen. Die Autoren dieses Bandes stellen verschiedene Aspekte von Poppers Ethik, wie z. B. seine Beiträge zur Freiheit und Verantwortung, zur Objektivität und Wahrheit, zum Humanismus und zur Metaphysik, von einem kritisch-rationalen Standpunkt aus zur Diskussion. Erstmalig wird die Ethik Poppers mit dem christlichen Glauben konfrontiert. In den Beiträgen sowie den anschließenden Diskussionen zwischen evangelischen und katholischen Theologen mit Vertretern des kritischen Rationalismus geht es darum, ob Poppers religionskritische Darlegungen mit einer modernen Sozialethik auf christlicher Basis vereinbar sind, bzw. ob es eine Theologie als kritisch-rationale Wissenschaft geben kann. Ein besonderer Reiz dieses Bandes liegt darin, daß nicht nur die überarbeiteten Referate, sondern auch die sehr lebhaften Diskussionen zu den verschiedenen Themen enthalten sind. Hier wird noch deutlicher, daß Poppers Philosophie von starken ethischen Voraussetzungen durchdrungen ist.

      Karl Poppers Beiträge zur Ethik
    • In diesem Buch werden unterschiedliche Wirtschaftsformen der griechischen und römischen Antike, des Mittelalters, des Feudalismus, des Merkantilismus sowie des Industriekapitalismus dahingehend miteinander verglichen und überprüft, welche kapitalistischen Ausprägungen in ihnen aufgetreten sind und ob sie mit einem modernen Kapitalismus überhaupt verglichen werden können. Aus Sicht des Autors beginnt der moderne Kapitalismus mit der englischen Industrialisierung seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Wenn es zutrifft, dass der europäische Kapitalismus des 19. und 20. Jahrhunderts vollständig neue Wirtschaftsformen entwickelt hat, dann müssen die vielfältigen Interpretationsversuche von bekannten Kapitalismusforschern wie Karl Marx, Friedrich Engels, Rudolf Hilferding, Werner Sombart, Max Weber u. a. auf ihre empirische Korrektheit hinterfragt werden. Darüber hinaus geht der Autor der Frage nach, welche Vor- und Nachteile mit einem modernen Kapitalismus für die arbeitende Bevölkerung verbunden waren und sind, und ob es gerechtfertigt ist, den heutigen Kapitalismus gründlich zu verändern, abzuschaffen oder durch ein alternatives System zu ersetzen, trotz der großen Gefahren für Freiheit und Wohlstand, wie wir sie in kommunistischen Staaten kennengelernt und miterlebt haben.

      Der moderne Kapitalismus und seine Überlebenschance
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      Das Elend des Konjunktivismus