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Robert Hauser

    Dieser Eintrag dient zur Unterscheidung von Autoren, die unter dem Namen Robert Hauser veröffentlichen. In der Literaturszene tauchen häufig mehrere Autoren mit demselben oder einem ähnlichen Namen auf, was zu Verwechslungen führen kann. Um einen bestimmten Autor und sein Werk genau zu identifizieren, ist es wichtig, zusätzliche Identifikatoren und den Kontext zu berücksichtigen.

    Gedächtnisschrift für Peter Noll
    Schweizerisches Strafprozessrecht
    Technische Kulturen oder kultivierte Technik?
    GOG
    Kommentar zum zürcherischen Gerichtsverfassungsgesetz
    Unternehmenskrise
    • Kurzarbeit, Bildungskarenz, Lohnverzicht, Kündigung, Arbeitsstiftungen - Betriebsräte stehen als Verhandlungspartner des Arbeitsgebers stark unter Druck: Wann ist die Lastenverteilung zwischen Arbeitgeber und ArbeitnehmerInnen fair, wann wird die Krise dazu benutzt, die Arbeitsbedingungen langfristig zu verschlechtern bzw. die Verantwortung für die Belegschaft auf die Allgemeinheit abzuwälzen? Die Vor- und Nachteile sowie die langfristigen Auswirkungen auf den Einzelnen von Kurzarbeit, Bildungskarenz, Arbeitszeit-Flexibilisierung, Lohnverzicht, Leiharbeit usw. werden von ExpertInnen dargestellt, weiters die Einrichtung von Arbeitsstiftungen, Auswirkungen von Insolvenz und AMS-Maßnahmen. Dieses Buch gibt dem Betriebsrat Hinweise, wie sich drohende Krisen frühzeitig in Bilanzen erkennen lassen und welche Informationsrechte über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens aufgrund der Gesetze dem Betriebsrat zustehen. Die Sorgen um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und die Arbeitsplätze belasten alle Beteiligten, wie in dieser Situation am besten mit Management und den KollegInnen kommuniziert werden kann, wann auch aktionistische Maßnahmen in Betracht zu ziehen sind und wie der Betriebsrat selbst den psychischen und körperlichen Stress bewältigen kann, sind weitere Schwerpunkte des Werks. Kurzum: Ein Überblick von Krisenfrüherkennung bis -bewältigung mit Checklisten, Tipps, weiteren Literaturhinweisen und AnsprechpartnerInnen in Gewerkschaften und Arbeiterkammern.

      Unternehmenskrise
    • GOG

      • 655 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Seit 2011 gelten die neuen Prozessordnungen im Zivil- und Strafprozess, in deren Folge auch die kantonale Gerichts- und Behördenorganisation angepasst wurde. Das GOG (als Nachfolger des früheren GVG), welches u. a. die sachliche Zuständigkeit der Gerichte regelt und das ebenfalls auf den 1.1.2011 in Kraft trat, hat sich in den ersten fünf Jahren weitestgehend bewährt. Im Rahmen der Umsetzung haben sich immerhin einzelne Regelungen als bundesrechtswidrig oder unpraktikabel erwiesen, und zuletzt hat das Volk der Abschaffung des Laienrichtertums zugestimmt. Der überarbeitete und aktualisierte Kommentar erfasst alle Neuerungen und bietet eine Übersicht über die Anwendung des GOG im Rechtsalltag. Berücksichtigt werden neben veröffentlichten Entscheiden und Lehrmeinungen auch zahlreiche unveröffentlichte Gerichtsentscheide.

      GOG
    • Die Interdependenz zwischen Technik und Kultur wird in verschiedenen transdisziplinären Wissenschaftskontexten diskutiert. Angesichts des globalen Techniktransfers und der weltweiten Auswirkungen technischen Handelns auf Kulturen gewinnt diese Beziehung an Bedeutung. Technisches wird in seiner “Kulturalität” und Kultur in ihrer “Technizität” analysiert. Wie lassen sich die wechselseitigen Einflüsse zwischen Technik und Kultur sichtbar machen? Welche Ansätze sind zur Analyse der kulturellen und technischen Wirkfaktoren geeignet? Welche Rolle spielen kulturelle Kontexte wie Sprache, Geschichte und soziale Institutionen bei der Entstehung und Nutzung von Technik? Inwiefern beeinflussen Visionen und Leitbilder den Entwicklungsprozess von Technik und sind diese kulturspezifisch? Diese Fragen werden aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive behandelt. Die wechselseitigen Bedingungen von Kultur und Technik werden anhand der Entstehung und Nutzung des Internets in Deutschland und Russland historisch und empirisch untersucht. Hierbei kommt das entwickelte Konzept der “kultivierten Technik” zum Tragen, das neue Möglichkeiten zur Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Kultur und Technikentwicklung sowie dem kontextuellen Umgang mit Technik eröffnet.

      Technische Kulturen oder kultivierte Technik?