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Otthein Rammstedt

    26. Januar 1938 – 27. Januar 2020
    Deutsche Soziologie 1933 - 1945
    Simmel und die frühen Soziologen
    Lexikon zur Soziologie
    Deutsche Soziologie, 1933-1945
    Georg Simmels Philosophie des Geldes
    Nachträge. Dokumente. Bibliographien. Auflistungen. Indices
    • 2003

      Georg Simmels Philosophie des Geldes

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      »Viele Werke der nachfolgenden Kulturkritik und Kulturphilosophie, von Bloch, Benjamin und Adorno über Cassirer bis hin zu Heidegger, sind zu großen Teilen nichts anderes als Fußnoten zu dieser grandiosen Philosophie des Geldes «, konstatierte der Soziologe Dirk Baecker. Dieser Materialienband bietet eine konzise Einführung in dieses Opus magnum Georg Simmels. Neben Aufsätzen, die u. a. der Theoriearchitektur und den Zentralbegriffen, aber auch der Bedeutung des epochalen Buches für Soziologie und Ökonomie gewidmet sind, bietet der Band zeitgenössische Rezensionen und eine umfangreiche Bibliographie.

      Georg Simmels Philosophie des Geldes
    • 1992

      G. Simmel et les sciences humaines

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      G. Simmel, sociologue et philosophe, jouit depuis quelques annees d'un regain d'interet en France, manifeste notamment par de nombreuses traductions. L'edition en 1986 d'un premier recueil chez Meridiens Klincksieck a aussi largement contribue a cette redecouverte. L'ouvrage G. Simmel et les Sciences Humaines fait un bilan, embrasse l'etendue de son oeuvre et ceci grace a des contributions allemandes, americaines, italiennes, et bien entendu francaises. De l'etude des metropoles, a l'art de Rodin, en passant par la philosophie de la vie et de l'argent, la decomposition de la personnalite, la sociologie du quotidien, G. Simmel apparait bien comme un des penseurs qui permettent de diagnostiquer les transformations du monde moderne. La traduction de deux textes inedits en francais, le chapitre I de Soziologie ou il explicite son intention et la digression sur la Fidelite et la Reconnaissance qui s'interroge sur des formes sociales au plus pres de l'existence courante, accentuent encore l'interet de l'ouvrage.

      G. Simmel et les sciences humaines
    • 1992

      BRD ade!

      • 442 Seiten
      • 16 Lesestunden
      BRD ade!
    • 1986

      Die Zeit von 1933 bis 1945 bedeutet für die Soziologie in Deutschland eine »Unterbrechung«. Zweifelsohne hat es aber auch unter dem Faschismus in Deutschland eine Soziologie gegeben. Eine grundsätzliche Ablehnung der Soziologie durch die NSDAP oder im Namen der faschistischen Ideologie fand nicht statt; vielmehr wurde die soziologische Methode seitens des Regimes zunehmend gefragt. Die »deutsche Soziologie« trug in einem nicht zu unterschätzenden Umfang zur Institutionalisierung und Professionalisierung der Soziologie in Deutschland bei, ein Prozeß, der über 1945 hinaus gewirkt hat.

      Deutsche Soziologie, 1933-1945
    • 1986

      „Die Zeit von 1933 bis 1945 bedeutet für die Soziologie in Deutschland eine »Unterbrechung«. Zweifelsohne hat es aber auch unter dem Faschismus in Deutschland eine Soziologie gegeben. Eine grundsätzliche Ablehnung der Soziologie durch die NSDAP oder im Namen der faschistischen Ideologie fand nicht statt; vielmehr wurde die soziologische Methode seitens des Regimes zunehmend gefragt. Die »deutsche Soziologie« trug in einem nicht zu unterschätzenden Umfang zur Institutionalisierung und Professionalisierung der Soziologie in Deutschland bei, ein Prozeß, der über 1945 hinaus gewirkt hat.“

      Deutsche Soziologie 1933 - 1945
    • 1978

      Daß sozialen Bewegungen in Industriegesellschaften eine besondere Bedeutung zukommt, scheint ebenso selbstverständlich zu sein wie der Umstand, daß der Begriff in den Sozialwissenschaften nicht verbindlich umschrieben ist. Diese einigermaßen überraschende Diskrepanz wird im ersten Teil der vorliegenden Arbeit erörtert. Die Vielfalt heute angebotener Umschreibungen von sozialer Bewegung läßt sich auf die Geschichte des Begriffs zurückführen, in dem sich wie in kaum einem anderen sozialwissenschaftlichen Terminus aktuelle Geschichte wiederspiegelt. Zugleich findet sich in älteren Fassungen des Begriffs – auch dies ist beispiellos – eine Spur theoretisch unauflösbarer, praktisch hochbrisanter Wirklichkeit. – Im zweiten Teil der Studie wird der Verlauf sozialer Bewegungen als Reaktion auf gesamtgesellschaftliche Krisen analysiert: über den Protest gegen deren Folgen entfaltet sich die Bewegung zur negierenden Kraft der gesellschaftlichen Strukturen, die für die Krisen verantwortlich gemacht werden. – Rammstedts Arbeit versteht sich als Beitrag zur Politischen Psychologie.

      Soziale Bewegung