Die Karikaturen und Bildergeschichten von Marie Marcks, einer bedeutenden Feministin, bieten einen frischen Blick auf Umwelt, Ungleichheit und Geschlechterrollen. Sie begleitete über Jahrzehnte das politische Geschehen in Deutschland und erzählt in ihrer Autobiographie eindrucksvoll von ihrem Leben. Anlässlich ihres 100. Geburtstags erscheinen zwei Bände zu ihrem Werk.
Marie Marcks Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2011
Marie Marcks (Jahrgang 1922) – die »grande dame« der Karikatur hat seit den frühen 1960er Jahren wesentlich dazu beigetragen, Themen wie Emanzipation und Umweltschutz im Bewusstsein der Deutschen zu verankern. Ihre Zeichnungen prägten darüber hinaus das Erscheinungsbild von Medien wie der Süddeutschen Zeitung, des SPIEGEL, des STERN und vieler anderer Blätter.
- 2005
Niemand welkt so schön wie du! Dieses großartige Kompliment kann man nicht erfinden, das ist Originalton aus dem wirklichen Leben und O-Ton Marie Marcks, die sich in ihrem neuen Buch mit dem landauf, landab diskutierten Thema Alter befasst, allerdings jenseits von Methusalem-Komplott und Rentnerschwemme. Ihre Bildergeschichten behandeln den „Alten“-Alltag, ironisch und mit gewohnter Respektlosigkeit. Mit diesem Buch kann man es getrost erwarten, das Alter.
- 1997
'Du siehst nie, was ich für Dich tue!' - ein altbekanntes Beziehungsmuster, das zwischen Eltern und Kindern ein Leben lang funktioniert, und irgendwie haben immer beide recht.
- 1996
Aller Dings
- 320 Seiten
- 12 Lesestunden
- 1995
Marie Marcks erzählt von ihrer Kinderzeit im Berlin der Zwanzigerjahre, der Jugend im aufkommenden Faschismus, der Kriegszeit, von der Aufbruchstimmung in den ersten Nachkriegsjahren, als sie schon Mutter und Zeichnerin war. Die Geschichte ihrer Familie war immer aufs Engste verquickt mit der politischen Geschichte unserer Republik bis 1968. „So ungewöhnlich und nachgehend ist Marie Marcks Beitrag zu einer oft missbrauchten Memoirenliteratur, dass man ihre autobiographischen Aufzeichnungen aus dem Verschleiss sich überstürzender Aktualitäten unbedingt heraushalten muss.“ (Süddeutsche Zeitung)
- 1990
Bildergeschichte einer verschwenderischen Familie







