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Bookbot

Norbert Kaiser

    1. Januar 1951
    Erste Hilfe bei Unfällen und plötzlichen Erkrankungen
    UKW, TV-DX
    Optical interference coatings
    Von der Industrie- zur Metropolregion: strategisches Management am Beispiel der IHK Nürnberg für Mittelfranken
    Kuchen für die Juden
    Holographische Rekonstruktion von Mikrowellen-Stromverteilungen
    • Ein kleiner Junge verbringt seine Weihnachtsferien im KZ – in Auschwitz. Er besucht seinen Vater, der dort eine SS Werkstatt beaufsichtigt. Rituale und Uniformen des 'Totenkopf Ordens' faszinieren ihn, Häftlinge erwecken allenfalls seine Neugier. Die schneidern ihm seine ersten langen Hosen, er bringt ihnen Kuchen. Ein Jude verspricht ihm seine Fabrik in Paris. Dieses Versprechen begleitet den Jungen bis er erfährt, dass sein Jude die Evakuierung - gemeint ist der Todesmarsch nach Mauthausen – wohl nicht überlebt hat. Auschwitz bleibt eine Ferienerinnerung. Soweit der reale Hintergrund dieser dramatischen Erzählung. Die Fiktion schildert Erlebnisse und Gedankenwelt des Jungen (Joschka). Dieser beschließt, das Versprechen und somit seinen Juden (Joseph) weiterleben zu lassen. Der Traum wird Bestandteil seiner Entwicklung zum Erwachsenen. Er inszeniert ihn und lebt ihn solange er ihm nutzt - unabhängig von seiner wachsenden Erkenntnis über das Morden. Erst im Alter sucht Joschka nach Spuren seiner KZ Ferien und erfährt, dass dieser Jude tatsächlich überlebt hat. Er ist erschüttert, fühlt sich betrogen - um das Versprechen, um seine Träume, ja um sein Leben. Joseph selbst erlebte sein Überleben als seine längere Ermordung. Seine Träume waren Angst. Angst vor Schuld. Schuld die Shoa überlebt zu haben. Angst als Jude das Überleben in der Welt nach Auschwitz nicht ohne neue Schuld erleben zu können. Joschka realisiert erst durch fremde Reflexionen: Er ist in Auschwitz völlig unschuldig in ein 'Spiel' um Leben und Tod geraten. Er hat dieses in seinen Erinnerungen und Träumen freiwillig und selbstgefällig weitergespielt.

      Kuchen für die Juden
    • Durch die starke Individualisierung unserer Gesellschaft mögen Industrie- und Handelskammern mit der Pflichtmitgliedschaft ihrer Unternehmen als fragwürdige Gebilde einer anderen Zeit erscheinen. Die vorliegende Fallstudie zeigt am Beispiel der IHK Nürnberg, deren historische Wurzeln bis in das Mittelalter zurück gehen1, das Gegenteil auf: die von der Wirtschaft solidarisch finanzierte Selbstverwaltung tritt als starker regionaler, auf Ausgewogenheit bedachter Innovationsmotor auf – mit großen Erfolgen in der Region Nürnberg und unabhängig von individuellen Mitgliedsbeiträgen. Als wesentlichen Erfolgsfaktor hierfür sieht diese Fallstudie – als proaktives Werkzeug auf Umfeld-Entwicklungen – eine über die Jahre konsequente strategische Planung mit systematischer Umsetzung priorisierter strategischer Projekte, sowohl im Alleingang als auch mit Playern der Region. Die Fallstudie fokussiert deshalb den Einsatz wirksamer strategischer Managementmodelle inklusive Review und Update in der IHK N zwischen 1993 bis 2018 (Zeitraum von 25 Jahren zwischen dem 150- und dem 175-jährigen IHK-Jubiläum) und berichtet exemplarisch über regionale Erfolge im Sinne von Ursache und Wirkung.

      Von der Industrie- zur Metropolregion: strategisches Management am Beispiel der IHK Nürnberg für Mittelfranken
    • Optical interference coatings

      • 504 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Interference coatings are an essential part of modern optics. This book is designed to give a concise but complete overview of the field, with contributions written by leading experts in the various areas. Topics include design, materials, film growth, deposition including large area, characterization and monitoring, and mechanical stress. The authors also describe applications in astronomy, microcomponents, DUV/VUV, EUV/X, ultrafast optics, displays, and ultrasensitive fluorescence. Furthermore, laser-resistant coatings and coatings for free-electron lasers and plastic optics are covered. The book concludes with chapters on photonic structures as interference devices and on the brilliant world of natural coatings.

      Optical interference coatings
    • Strategy mapping and strategy scorecarding turn out to be more and more indispensable for strategic deciders. In 1992, Kaplan and Norton introduced the Balanced Scorecard [1], a performance measurement and management system linking cause and effect between four strategic perspectives. In 2001, both authors remark [2], that the Balanced Scorecard in the early 1990s was developed to solve a performance measurement problem, whereas measuring strategies become now the essential benefit of their methodology. Despite the charming effect of visualizing strategic themes and objectives by strategy maps we found that strategic decision makers have three major questions: (1) How can we get mission, vision, strategic objectives and core competences into one comprehensive visualized strategic frame-work? (2) How do we derive high-level strategic themes and objectives without defining strategic dreams? (3) From where do we get appropriate and hands-on to generate indicators for measuring strategies? To clarify these key questions and enhance the acceptance of strategy mapping we present an ‘Extended Strategy Map (xMap)’ in this article. In contrast to typical strategy maps the ‘xMap’ contains mission, vision, strategic objectives and core competences in one frame, thus giving deciders a tool to view their strategic architecture at a glance and review actions during the day-to-day running of their business. Our extended strategy map, and the scorecard derived from it, can be regarded as a hands-on strategic architecture [3] which deciders take as a strategic tool, e. g. by fixing it as a large standard paper print in their offices. The strategy map embedded in our xMap is success factor based by strategic themes derived from success factor analysis. Success factor based approaches have been found in [4] for driving success or in [5] for managing risks by strategy maps. In our article the development process of the xMap is shown together with it’s application to cluster management in the Nuremberg Metropolitan Region.

      Strategy focused management