Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Marie Luise Recker

    Parlamentarismus in der Bundesrepublik Deutschland
    Tradition und Wandel. Frankfurt am Main
    National-sozialistische Sozialpolitik im Zweiten Weltkrieg
    Die Außenpolitik des Dritten Reiches
    Konrad Adenauer
    Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
    • Marie-Luise Reckers kompakte Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gilt inzwischen als Standardwerk. Das Buch beschreibt zuverlässig und anschaulich den Aufbau der parlamentarischen Demokratie, die wirtschaftliche Entwicklung, gesellschaftliche Veränderungen, die Wiedervereinigung sowie die europäische und internationale Einbettung Deutschlands. Für die dritte Auflage wurde der Band durchgesehen und auf den neuesten Stand gebracht.

      Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
    • Konrad Adenauer

      • 110 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,7(7)Abgeben

      Marie-Luise Recker schildert knapp und kenntnisreich das lange politische Leben Konrad Adenauers (1876–1967) von seinen rheinischen Wurzeln über die Zeit als Kölner Oberbürgermeister und die Verfolgung im „Dritten Reich“ bis hin zu seiner Rolle als Mitbegründer der CDU und Gründungskanzler der Bundesrepublik. Ihr facettenreiches Porträt bietet einen beeindruckenden Überblick über die politische Leistung und die Persönlichkeit dieses weltweit geachteten Staatsmanns.

      Konrad Adenauer
    • In der zweiten Auflage diskutiert Marie-Luise Recker in einem ausführlichen Nachtrag die Schwerpunkte der seit 1990 zu verzeichnenden Forschung und ergänzt die seitdem erschienene Literatur. Im Mittelpunkt ihrer Darstellung steht die Frage nach den Antriebskräften und den Zielen der nationalsozialistischen Außenpolitik. Für die Autorin ist die Außenpolitik bestimmt vom Nebeneinander und Gegeneinander traditioneller Großmachtpolitik und rassenideologisch begründetem 'Lebensraum'-Konzept. Während sich beide anfangs in ihren Nahzielen berührten, traten die Unterschiede der Fernziele schon bald offen hervor. Der globale Herrschaftsanspruch und die in universalem Maßstab anvisierte rassische Utopie erweisen sich damit als bestimmende Faktoren der Außenpolitik des Dritten Reiches. Zur ersten Auflage: 'Auf knappem Raum und in sehr übersichtlicher Gliederung werden hier neben einer konzisen Präsentation der Ereignisgeschichte 1933-1945 Grundprobleme und Tendenzen der Forschung unter Einbeziehung der Quellenlage auf vorbildliche Weise zusammengefaßt. Ohne daß der Leser sich in die verwirrende Fülle spezieller Monographien vertiefen muß, bietet ihm dieser Band die Möglichkeit, sich sehr rasch über die wichtigsten Zusammenhänge der nationalsozialistischen Außenpolitik kompetent zu machen.' Lehren und Lernen 7 (1991)

      Die Außenpolitik des Dritten Reiches
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Tradition und Wandel. Frankfurt am Main
    • Die Studie untersucht die Rolle des Deutschen Bundestages im Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1969. Im Fokus stehen die Funktionsweise des Parlaments, seine Gesetzgeber- und Kontrollfunktionen sowie das Zusammenspiel von Regierungs- und Oppositionsfraktionen. Auch das Lebensumfeld und das Sozialprofil der Parlamentarier werden thematisiert, basierend auf umfangreichen Quellen aus Parlaments- und Parteiarchiven sowie anderen Bereichen. Die Untersuchung zeigt, wie der Bundestag sowohl an Traditionen des deutschen Parlamentarismus anknüpfte als auch Impulse aus dem westlichen Ausland aufnahm. Sie präsentiert ein selbstbewusstes Parlament, das versuchte, Freiräume gegenüber Kanzler und Kabinett zu gewinnen und eigene politische Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Diese Perspektive korrigiert das gängige Bild einer „Kanzlerdemokratie“, in der der Regierungschef die Mehrheitsfraktionen eng an seine Politik band, und hebt die Abgeordneten als eigenständige politische Akteure hervor. Dadurch wird die politische Kultur der Bundesrepublik neu beleuchtet und der Beitrag des Bundestages zur Entwicklung eines liberalen und demokratischen Gemeinwesens verdeutlicht.

      Parlamentarismus in der Bundesrepublik Deutschland
    • Der fünfte Band der Reihe »Parlamente in Europa« widmet sich einem zentralen Thema der Parlamentarismusforschung: der Kritik an der repräsentativen Demokratie und der militanten Opposition gegen das parlamentarische System. Beide Phänomene, Parlamentarismuskritik und Antiparlamentarismus, sind Begleiterscheinungen des modernen Parlamentarismus und der Demokratiegeschichte. Die Beiträge dieses Bandes behandeln anhand einzelner Fallbeispiele aus verschiedenen Epochen Europas das breite Spektrum antiparlamentarischer Bewegungen und parlamentarischer Diskussionen. Untersucht werden dabei einerseits die politische Rhetorik und das dabei verwendete Repertoire parlamentskritischer Stereotype und Bilder, sowie in einem zweiten Abschnitt die unterschiedlichen medialen Arenen, in denen antiparlamentarische Diskurse stattfanden. Zuletzt werden die Motive und Praktiken der Akteure näher betrachtet.

      Parlamentarismuskritik und Antiparlamentarismus in Europa
    • Parlamentarismus in Europa

      Deutschland, England und Frankreich im Vergleich

      Im Zentrum des Tagungsbandes steht die Entwicklung des Parlamentarismus in Europa im 19. und 20. Jahrhundert. Ausgehend vom „klassischen“ liberal-repräsentativen Modell werden dessen Veränderungen und Umformungen bis hin zur modernen Massendemokratie des ausgehenden 20. Jahrhunderts analysiert. Gefragt wird nach Bauformen und nationalen Spielarten des parlamentarischen Systems, nach Krisensymptomen und Strukturdefiziten in der Zwischenkriegszeit sowie nach Ursachen und Begleiterscheinungen des Erfolgswegs nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Beiträge ziehen eine wissenschaftliche Bilanz der bisherigen Forschung, möchten durch neue methodische Ansätze und Fragestellungen der künftigen Parlamentarismusforschung aber auch weitergehende Impulse vermitteln.

      Parlamentarismus in Europa
    • 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland - eine Erfolgsgeschichte? Historiker, Politologen, Kulturwissenschaftler und politisch Agierende diskutieren das halbe Jahrhundert Bundesrepublik: den schwierigen Start aus den Ruinen des Dritten Reiches, die fundamentalen innen- und außenpolitischen Weichenstellungen der Ära Adenauer, den ostpolitischen Neuansatz Brandts wie die pragmatische Konsolidierungspolitik Schmidts und Kohls. Kritisch gewürdigt wird der Aufstieg eines teilsouveränen Provisoriums zu einem geachteten Partner der internationalen Staatengemeinschaft - kommentiert wird der lange Weg von der „Bonner“ zur „Berliner“ Republik mit der Vollendung der Deutschen Einheit.

      Bilanz: 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland