Wolfgang Arnold Bücher






Der Autor beleuchtet die düstere Geschichte von Kriegen, Völkermorden und wirtschaftlichen Krisen, die als Teil eines übergeordneten Plans verstanden werden. Diese Ereignisse, die das Leiden der Menschheit geprägt haben, sind nicht zufällig, sondern wurden strategisch und kaltblütig orchestriert. Auch die aktuellen Herausforderungen in Politik und Wirtschaft werden als Teil dieses geheimen Konzepts betrachtet, das nur von wenigen Eingeweihten erkannt wird.
Das Buch hinterfragt die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Wachstums des Bruttosozialprodukts und beleuchtet die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen, die mit der ständigen Forderung nach mehr Konsum verbunden sind. Es thematisiert die Gefahren des Zusammenbruchs von Rentenversicherungen und Arbeitsplätzen, wenn das Wirtschaftswachstum stagniert. Zudem regt es an, über alternative Lebensweisen nachzudenken, die nicht auf immer mehr Arbeit und Konsum ausgerichtet sind, sondern Wege aus dem bestehenden Teufelskreis zu finden.
Biete HAARSCHNITT gegen BROT
Was zählt, wenn das Geldsystem zerbricht?
S.O.S. Germany
Wie Deutschland ausgeplündert wird
Es spielt überhaupt keine Rolle, ob eine Frau, ein Mann, eine riesige Kröte oder Donald Duck auf dem Führerstand stehen. Der Zug rollt, niemand kann noch irgend etwas korrigieren.Was uns Deutschen bevorsteht, ist viel mehr als das, was der niederländische König Willem-Alexander in der ersten Thronrede seinen Bürgern deutlich gemacht hat: Der Sozialstaat sei am Ende, alle müssten nun die Schulden der vergangenen Jahre abtragen.Willem-Alexander hätte sagen sollen, dass es nicht nur um die Schulden im eigenen Land geht. Über das Netz des Weltfinanzsystems sitzen alle Bürger in der Falle.Auf eintausendzweihundert Billionen Dollar beläuft sich das verwettete Kapital im Weltfinanz-Casino. Die Summe entspricht dem 20-fachen des globalen Bruttosozialproduktes. Der größte Teil dieses Betrages wird uneinbringbar verloren gehen. Keine Bank der Welt ist zu retten.Die deutsche Bevölkerung wird unter dem bevorstehenden Zusammenbruch besonders leiden. Das Land ist nicht souverän und wird von fremden Interessengruppen regiert. Wenn wir nicht aufpassen, wird man uns vollständig enteignen. Die kommende Weltwirtschafts- und Finanzkrise ist das Instrument dafür. Der Welthandel steht vor einer lawinenartigen Transformation von der Geldwirtschaft zur Tauschwirtschaft. Das Ereignis wird dem internationalen Währungssystem den Teppich unter den Füßen wegreißen. In der bevorstehenden Deflation wird Tauschhandel die ultimative Handelsform.
Megafusionen
- 107 Seiten
- 4 Lesestunden
Megafusionen werfen viele Fragen auf: Sind sie die rationale Antwort auf Globalisierung und deregulierte Märkte oder Ausdruck eines „größenwahnsinnigen“ Managements? Welche wettbewerbspolitischen Konsequenzen ergeben sich daraus? Die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik hat sich 2001 in St. Gallen mit diesen Themen beschäftigt, und die Vorträge sind in einem Sammelband erschienen. Im Fokus stehen Erfahrungsberichte von Praktikern, während Henning Klodt und Jörn Kleinert vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel die theoretische Fundierung liefern. Sie analysieren bisherige Fusionswellen und untersuchen die Motive hinter Fusionen. Im Finanzsektor beleuchten Axel Siedenberg (Deutsche Bank Research) und Wolfgang Arnold (Bundesverband Deutscher Banken) die zugrunde liegenden Motive und deren gesamtwirtschaftliche Auswirkungen, wobei Arnold speziell den WestLB-Fall betrachtet. In der Pharmaindustrie berichten Theo Sproll (Novartis Deutschland) und Thomas Werner (GlaxoSmithKline Deutschland) über ihre Fusionserfahrungen. Klaus Hofmann (Deutsche Telekom AG) stellt die Fusionsaktivitäten der Deutschen Telekom als strategisches Instrument in dynamischen Märkten dar. Gert von der Groeben (E. ON AG) erläutert die Auswirkungen der Deregulierung auf Fusionen im Energiesektor, während Horst Kuschetzki (Edscha AG Remscheid) die Effekte auf vorgelagerte Wirtschaftsstufen in der Automobilzuli
