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Bookbot

Wolfgang Schmitz

    6. Mai 1949
    Retrospektiv
    Die Dichtungen des Hartwig von dem Hage
    Die antizyklische Konjunkturpolitik, eine Illusion
    Probleme des neuen Urheberrechts für die Wissenschaft, den Buchhandel und die Bibliotheken
    Anton von Euw
    Übergabe der Sammlung Hans Engländer zur Geschichte der Ornithologie an die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln am 18. April 2012
    • 2018

      Grundriss der Inkunabelkunde

      Das gedruckte Buch im Zeitalter des Medienwechsels

      Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich. Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten.

      Grundriss der Inkunabelkunde
    • 2013

      Retrospektiv

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die gleichnamige Ausstellung vermittelte einen Eindruck in den Kölner Alltag der Nachkriegszeit; sie bot dem Publikum neben Fotos, Zeitungsausschnitten und Dokumenten auch alte Radio- und Fernsehbeiträge in einer Multimedia-Installation.

      Retrospektiv
    • 2011

      Im Jahr 1999 erkrankte meine Frau Andrea an einem unbekannten Virus und es stand einige Zeit nicht gut um sie. Ich versprach dem lieben Gott, sobald sie wieder vollständig gesund sei, würde ich mich auf den Jakobsweg nach Santiago de Compostela machen. Andrea wurde wieder gesund und mein Versprechen geriet in Vergessenheit. Ein bekannter Komiker machte sich auf den Weg. Kurz erinnerte ich mich wieder an mein Versprechen, aber andere Sachen waren halt wichtiger. Das Leben ging weiter bis zum Februar 2008. Andrea wurde wieder krank und noch schlimmer als vor einigen Jahren. Ich erinnerte mich wieder an mein Versprechen und erneuerte es gegenüber dem lieben Gott. Wieder wurde meine Frau gesund und im März 2009 machten wir uns schließlich auf nach Santiago de Compostela.

      Ach so ... ja, wir pilgern
    • 2011
    • 2008

      Das neue Urheberrecht steht im Fokus der Diskussion zwischen Wissenschaftlern, Verlagen und Bibliotheken, die ihre Interessen und Zukunftschancen je nach der Gestaltung gefährdet sehen. Die Internationale Buchwissenschaftliche Gesellschaft hat entsprechend ihrer Zielsetzung Wissenschaftler, Verleger, Bibliothekare und Politiker zu einem Symposium zusammengebracht, um eine Reihe von Aspekten aus unterschiedlicher Sicht einmal grundlegend und sorgfältig zu diskutieren. Themenbereiche sind die Urheberrechtsnovelle aus Sicht der VG Wort, die angemessene Vergütung literarischer Urheber, die rechtliche Grundlage von elektronischen Leseplätzen, Fragen des schweizerischen Urheberrechts und binationaler Probleme des elektronischen Kopienversands, Urheberrechtsfolgen aus Bibliotheks- und Verlegersicht, Folgen für die wissenschaftliche Arbeit und politische Lösungswege.

      Probleme des neuen Urheberrechts für die Wissenschaft, den Buchhandel und die Bibliotheken
    • 2008

      Ihre Lizenz zum LesenWir lesen täglich mehrere Stunden: im Büro und privat, zur Information und zur Entspannung. 200 Wörter pro Minute bewältigt der Durchschnittsleser - viel zu wenig, um eigene Wünsche und fremde Anforderungen zu erfüllen. Dabei ist ein Mehrfaches davon möglich, ja, ein schnelleres Lesetempo ist sogar die Voraussetzung für besseres Textverständnis und höhere Konzentration. Wolfgang Schmitz erklärt anhand anschaulicher Beispiele und praktischer Übungen, wie besseres Lesen funktioniert, wie Sie die Hauptlesefehler vermeiden können und wie das Zusammenspiel von guten Techniken zu erfolgreichem Lesen führt.„Eine großartige Sache. Wie man einen Roman in 57 Minuten lesen und den Inhalt behalten kann. Beeindruckend!“ (Günther Jauch)

      Schneller lesen besser verstehen