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Bookbot

Gerhard Weber

    Grundlagen der Quantenphysik
    Aktfotografie 1970-2020
    Du und ich
    Grundlagen der modernen Quantenphysik
    Grundlagen der modernen Quantenphysik II
    Quantentheorie - Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Teil I
    • 2022

      Aktfotografie 1970-2020

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Aktfotografie von Gerhard Weber hebt die natürliche Schönheit von Frauen und Männern hervor, die fernab von Idealmaßen und gesellschaftlichem Druck agieren. Sein Fokus liegt nicht auf Nacktheit, sondern auf der persönlichen Ausstrahlung und der Akzeptanz des eigenen Körpers. Die Bilder vermitteln ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen Fotograf und Modellen, die in verschiedenen Umgebungen inszeniert werden. Diese Herangehensweise verleiht den Aufnahmen eine besondere Harmonie und Ästhetik, während sie gleichzeitig die menschliche Würde bewahren und ein zeitgenössisches Flair ausstrahlen.

      Aktfotografie 1970-2020
    • 2019
    • 2018

      Neues aus Ksar Chevalier

      Fantastische Geschichten

      Znarf Rebew - der smarte Kollege aus dem Kulturamt - begibt sich, gewandet als Fahrender Scholar (Mittelalterlicher Gelehrter oder auch Student) auf eine Reise zu den ‚Inseln hinter dem Horizont‘, wo das Tapfere Schneiderlein König geworden ist. Die Adresse hat er von Lefou, dem Hofnarren, der bisweilen in Znarf Rebews Stadt auf dem Marktplatz auftritt. Der Auftrag: Znarf soll unerzählte Geschichten sammeln für einen Event beim Stadtfest. Er hört, sieht, erfährt Geschichten, erfindet schließlich selber welche, schier nicht erlebbare, und hofft auf Fortune als Erzähler. Allerdings: Er gerät selbst unversehens auf ein Karussell absurder, surrealer Situationen, aus dem er nur mit knapper Not, und nicht ohne Hilfe aus dem Diesseits, wieder aussteigen kann. Wer sich in das Reich des Tapferen Schneiderleins begibt, der nur mit Hilfe von Witz und Frechheit König geworden ist, darf keine Wellness-Tour erwarten …

      Neues aus Ksar Chevalier
    • 2018

      "Hunde bitte an die Leine zu führen"

      Unterhaltsame Spaziergänge durch Hannovers Kultur und Geschichte

      Ist Hannover nur die Stadt von Lessing, Leibniz, Lena? Wie wichtig sind die Maschsee-Mafia, der Leine-Klüngel oder die Hannover-Connection wirklich? Der Theatermann und gebürtige Hannoveraner Gerhard Weber beantwortet diese und viele weitere Fragen rund um die niedersächsische Landeshauptstadt und führt an Orte, wo einst Gottfried Benn, Kurt Schwitters und Wilhelm Busch gelebt haben.

      "Hunde bitte an die Leine zu führen"
    • 2010

      Hellmuth Felmy

      • 341 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Gerhard Webers Biographie beleuchtet das Leben von Hellmuth Felmy, einem militärischen Verantwortlichen der „zweiten Reihe“ im Dritten Reich, der weder Nationalsozialist noch Widerstandskämpfer war. Nach seiner Ausbildung in den Kadettenanstalten Karlsruhe und Berlin-Lichterfelde wurde Felmy vor dem Ersten Weltkrieg zum Beobachter für die neue Fliegerwaffe ausgebildet und kommandierte die Fliegerabteilung 300 in Palästina. In der Weimarer Republik war er im Reichswehrministerium für die geheime Pilotenausbildung in der Sowjetunion zuständig und trug zur Entwicklung der Heeresfliegerei bei, was ihn zu einem der Schöpfer der Luftwaffe machte. 1938 sprach er sich als General der Flieger gegen den Luftkrieg gegen Großbritannien aus und wurde daraufhin Anfang 1940 unter einem Vorwand entlassen. Im Mai 1941 wurde er reaktiviert und übernahm in Griechenland den Aufbau der deutsch-arabischen Lehrabteilung sowie das Kommando über Südgriechenland. Nach einem Einsatz im Süden der Sowjetunion wurde er erneut nach Griechenland geschickt, um die alliierte Landung abzuwehren, wobei er sich gegen brutale Maßnahmen im Partisanenkrieg aussprach. Im Oktober 1944 gelang ihm der kampflose Abzug aus Athen. Webers Studie analysiert auch Felmys Verurteilung im Nürnberger Prozess, wo er zu 15 Jahren Haft verurteilt wurde, jedoch 1951 im Rahmen der McCloy-Amnestie entlassen wurde.

      Hellmuth Felmy
    • 2009

      Im Land der Mulde

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Zwischen Leipzig und Dresden, wo sich die Zuflüsse der Mulde vereinigen, liegt der Muldentalkreis. Gerhard Weber, der hier seit langem zu Hause ist, hat das ländliche und kleinstädtische Leben dieser Region vier Jahrzehnte lang mit der Kamera begleitet. Immer wieder aufs Neue ging zu den Bauern und Feldarbeiterinnen, beobachtete die Arbeiter in den kleinen Industrie- und Handwerksbetrieben, fotografierte die Menschen in ihren Wohnungen und auf der Straße und hielt alle Facetten des Alltagslebens in dem 100-Seelen-Dorf Erlln fest. Er dokumentierte die Friedliche Revolution, die sich zum Teil dramatisch ändernden Lebensverhältnisse und schließlich 2002 das Jahrhunderthochwasser. Webers sorgsam komponierte Bilder dringen tief in das Wesen der Verhältnisse und zeichnen sich durch Wärme und Nähe zu den Porträtierten aus.

      Im Land der Mulde
    • 2008

      In Mecklenburg-Vorpommern ist er schon längst kein Geheimtipp mehr: Gerhard Weber. Seit Jahrzehnten ist er mit der Kamera unterwegs, beobachtet – und fotografiert: Stadtlandschaften, Straßenszenen … und vor allem die Menschen. Anlässlich seines 60. Geburtstages wird nun erstmals das Werk von Gerhard Weber mit einem repräsentativen Bildband gewürdigt. Vereinigt sind Aufnahmen, die in den letzten 25 Jahren in Rostock entstanden. Weber hat sie festgehalten, die vermeintlich kleinen Szenen des Alltags, die doch Grundlegendes der menschlichen Existenz widerspiegeln. Spielende Kinder, alte Menschen, Bauarbeiter und Getränkehändler. Still sind seine Fotos, unaufdringlich, voller Atmosphäre, vereinigen Nähe und Distanz, begegnen dem Abgebildeten mit Respekt, beschöngen nicht. Und so gelang und gelingt es Weber immer wieder, Momentaufnahmen zu machen, die allein mehr Geschichte und Geschichten erzählen als viele der von den heutigen Medien aufgeschütteten Bilderfluten.

      Gerhard Weber - Fotografien
    • 2006

      Metropole Wien

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Geschichte der Stadtbaudirektion 1986-2006 Großstadt und Technik bedingen einander. Aus Sicht der Stadt Wien hat insbesondere der technische Bereich in den vergangenen zwanzig Jahren eine bedeutsame Veränderung durchgemacht. Neben diversen technischen Meisterleistungen versucht das vorliegende Buch auch den gesellschaftlichen Wandel während der letzten zwei Jahrzehnte zu dokumentieren. Weniger aus der Sicht technischer „Insider“, sondern vielmehr aus der Perspektive interessierter Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner, die an der Weiterentwicklung ihrer Stadt regen Anteil nehmen möchten.

      Metropole Wien