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Joachim Latacz

    4. April 1934
    Einführung in die griechische Tragödie
    Homers Ilias
    Kommentar
    Neunter Gesang. Fasz.2
    Homer
    Troia und Homer
    • Troia und Homer

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,1(49)Abgeben

      Homers Troia-Drama 'Ilias' ist das erste Literaturdokument Europas. Die 'Ilias' wurde jedoch erst rund 450 Jahre nach dem Untergang Troias verfasst. Kann die Geschichte im Kern trotzdem wahr sein? Neue Quellen machen das jetzt sehr wahrscheinlich. Für alle Liebhaber des Altertums – gerade auch die Nichtspezialisten – zeichnet Joachim Latacz, einer der besten Kenner der Troia-Frage, in einer spannenden Beweisführung die Wege der verschiedenen Disziplinen der Altertumsforschung zur Lösung des Problems nach. Allen voran die moderne Archäologie, deren Grabungen am Hügel von Troia-Hisarlik Latacz seit ihrem Neubeginn 1988 intensiv verfolgt hat. Das Buch ist eine fesselnde Darstellung des neuesten Forschungsstands zum großen Thema 'Troia und Homer'.

      Troia und Homer
    • Homer

      • 618 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,1(11)Abgeben

      Geschichtlicher Hintergrund, Entstehung und Rang von äIliasä und äOdysseeä, verständlich dargestellt auf der Grundlage neuester Erkenntnisse der modernen Homer-Forschung.

      Homer
    • Neunter Gesang. Fasz.2

      Text und Übersetzung

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Diese 1896 begründete Reihe erfasst seltene griechische und lateinische Texte mit Übersetzungen und Kommentaren sowie ausführliche Einleitungen und macht sie einem weiteren wissenschaftlichen Publikum zugänglich. Als Schwerpunkt der Reihe gilt seit 2000 "Homers Ilias. Gesamtkommentar"; hier wird Homers Ilias im Text (von M. L. West) mit Übersetzung (von J. Latacz) und mit Kommentar in deutscher Sprache geboten. Ein deutschsprachiger wissenschaftlicher Gesamtkommentar zu Homers Ilias ist seit dem Kommentar von Ameis-Hentze-Cauer (1868-1913) nicht mehr erschienen. In der Zwischenzeit hat die Homer-Forschung auf sämtlichen traditionellen Teilgebieten (Sprache, Realien, Struktur usw.) erhebliche Fortschritte gemacht. Darüber hinaus sind grundsätzlich bekannte Bereiche wie z.B. die Erzählforschung auf eine systematische Grundlage gestellt worden. Schließlich sind mit Mykenologie (Linear B) und Oral-poetry- sowie Troia-Forschung gänzlich neue Möglichkeiten der Texterschließung hinzugekommen.Ausgehend von der Basis des alten Ameis-Hentze-Cauer spiegelt der Kommentar den gegenwärtigen Kenntnisstand der Homer-Forschung in umfassender Breite wider. Der 'Basler Kommentar' zur Ilias wird von der Fachwelt als neues Grundlagenwerk weltweit stark beachtet.Ein inhaltlich und formal neuartiges Konzept kommt den Bedürfnissen unterschiedlicher Benutzergruppen entgegen. Der Kommentar zu einzelnen Versgruppen bzw. Versen gliedert sich in jeweils bis zu vier auch typographisch voneinander abgesetzte Erklärungsebenen, aufsteigend von Elementarerläuterungen zur homerischen Sprache bis zu Fragen der Struktur und der poetischen Technik. Adressaten sind Studierende und Dozenten an Universität und Schule, nicht nur der Altertumswissenschaften, sondern allgemein der Literatur- und Kulturwissenschaften. Im Zentrum des Kommentars zum 9. Gesang steht die Interpretation der Gesandtschaft, die das griechische Invasionsheer zu Achilleus schickt, um ihn mit seiner Elitetruppe der Myrmidonen vom Kampfboykott abzubringen, und die Frage, warum der Erzähler alle Redestrategien der drei Gesandten Odysseus, Phoinix und Aias scheitern läßt.

      Neunter Gesang. Fasz.2
    • Kommentar

      Homers Ilias: Gesamtkommentar, auf der Grundlage der Ausgabe von Ameis-Hentze-Cauer (1868-1913)

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die 1896 gegründete Reihe bietet bedeutende griechische und lateinische Texte, die mit Übersetzungen, Kommentaren und ausführlichen Einleitungen versehen sind. Sie richtet sich an ein breiteres wissenschaftliches Publikum und legt seit 2000 einen besonderen Fokus auf die Werke Homers. Diese umfassende Aufbereitung ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit den klassischen Texten und deren kulturellem Kontext.

      Kommentar
    • Die zweite, durchgesehene Auflage zum Kommentar des Ersten Gesanges (Band I, 2002) war für einige Monate vergriffen. Nunmehr steht den Benutzern die dritte, durchgesehene Auflage zur Verfügung.

      Homers Ilias
    • Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage) Auf der Grundlage der neueren und neuesten fachwissenschaftlichen Forschung werden in leicht verständlicher, jedoch dichter Diktion dargestellt: (1) Entstehung und Funktionsweise des (in Griechenland erfundenen) Theaters - (2) die Entstehung der Tragödie als Theatergattung - (3) die Frühentwicklung der Tragödie zwischen rund 550 und 480 v. Chr. - (4) die drei großen Tragiker Athens: Aischylos, Sophokles und Euripides (Leben, Werk, Textüberlieferung, Vorstellung aller erhaltenen Tragödien mit Interpretation, Zeitbezug, Funktion der Stücke für die Gemeinschaft der Bürger Athens etc.) - (5) Skizze der Nachgeschichte der klassischen griechischen Tragödie bis in unsere Zeit. Das Buch eignet sich sowohl als Einführungswerk wie als Nachschlagewerk (Sachindex). Weiterführende Literatur wird im Anhang angegeben und kurz charakterisiert.

      Einführung in die griechische Tragödie
    • KlappentextInhaltsverzeichnis Homer und die archäologische Forschung Homer und die althistorische Forschung Homer und die Sprachwissenschaft Mythenforschung und Religionswissenschaft im Zusammenhang mit Homer Biographische Forschung zu Homer Die beiden homerischen Epen: Forschungen zu ihrer Struktur Die beiden homerischen Epen: Methoden ihrer Interpretation

      Zweihundert Jahre Homer-Forschung